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Pressemitteilung

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Ereignisrekonstruktion nach tödlichem Verkehrsunfall im Gustav-Stresemann-Ring
Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Wiesbaden, der Wiesbadener Kriminalpolizei und der Landeshauptstadt Wiesbaden.
Im Rahmen der Ermittlungen wegen Mordes nach einem tödlichen Verkehrsunfall am Samstag, 22. Oktober, auf dem Wiesbadener Gustav-Stresemann-Ring soll das Ereignis nun auf Veranlassung der Wiesbadener Staatsanwaltschaft am kommenden Mittwoch, 14. Dezember, unter Verwendung zweier baugleicher Fahrzeuge rekonstruiert werden. Die Rekonstruktion soll das Sichtfeld der Unfallbeteiligten vor dem Zusammenstoß unter vergleichbaren Bedingungen dokumentieren. Dies soll zum einen im fließenden Verkehr und zum anderen ohne „Begleitverkehr“ erfolgen. Um ähnliche Lichtverhältnisse wie zum Unfallzeitpunkt zu haben, wird die Dokumentation am Mittwoch in den frühen Abendstunden ab circa 19 Uhr erfolgen.

Zur Durchführung der Maßnahme ist es erforderlich, den Gustav-Stresemann-Ring stadtauswärts unmittelbar hinter dem Kreuzungsbereich Friedrich-Ebert-Allee/ Salzbachstraße bis zum Kreuzungsbereich Wittelsbachstraße sowie alle Zufahrten auf den Gustav-Stresemann-Ring für den Straßenverkehr zu sperren. Diese temporären Sperrungen sind notwendig, um den Fahrweg bzw. die Sichtverhältnisse des Beschuldigten ohne „Begleitverkehr“ zu dokumentieren. Die Nachstellung im fließenden Verkehr bedarf keiner Sperrungen. Während der Maßnahme wird auch eine Drohne für Übersichtsaufnahmen im Einsatz sein. Durch die Straßensperrung ist mit Einschränkungen im abendlichen Straßenverkehr zu rechnen. Die Einschränkungen werden so gering wie möglich gehalten.

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Herausgeber:
Pressereferat
der Landeshauptstadt Wiesbaden
Schlossplatz 6
65183 Wiesbaden
Für Fragen der Bürgerinnen und Bürger
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