Pressemitteilung
14.09.2023
Pressereferat
Homepage, Wirtschaft
ESWE senkt erneut die Energiepreise
ESWE Versorgung senkt erneut die Energiepreise. Der Wiesbadener Versorger ruft dennoch zum Energiesparen auf und gibt Tipps dazu.
Bereits während der Kosten-Hochphase in 2022 hatte Ralf Schodlok, Vorstandsvorsitzender der ESWE Versorgungs AG, betont: „Sobald sich der Weltmarkt beruhigt, werden wir niedrigere Beschaffungskosten an die Verbraucherinnen und Verbraucher weiterleiten.“ Und tatsächlich senkte ESWE Versorgung in diesem Jahr zum 1. Juni die Gaspreise deutlich, einen Monat später dann auch noch die Strompreise.
Nun kündigt der Wiesbadener Energiedienstleister die nächste Reduzierungs-Runde an: Rechtzeitig zum Beginn der Heizperiode macht ESWE das Erdgas in Wiesbaden, Taunusstein und Schlangenbad noch einmal billiger.
Für die Produkte ESWE Basis GAS, ESWE Komfort GAS, ESWE Economy GAS+ und ESWE Online GAS sinkt der Arbeitspreis ab dem 1. Oktober um 1,35 Cent pro Kilowattstunde (ct/kWh) brutto (gleich 1,26 ct/kWh netto). Damit liegen die ESWE-Preise nun in den meisten Fällen sogar unter den von der Gaspreisbremse der Regierung garantierten 12 ct/kWh. Der Grundpreis bleibt unverändert.
Für eine vierköpfige Familie mit dem Tarif ESWE Economy GAS+ bedeutet das – je nach Verbrauch und Gebäudegröße – durchschnittlich 255 Euro im Jahr weniger (ohne Einbeziehung der Gaspreisbremse).
„Wir tragen gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern eine Verantwortung“, sagt Ralf Schodlok. „Natürlich sind die Preise noch immer höher als vor dem Angriffskrieg auf die Ukraine. Wir versuchen aber alles, um mit einer fairen Preisgestaltung die Kosten für die Endverbraucherinnen und -verbraucher möglichst überschaubar zu halten.“
So plant ESWE bereits jetzt auch eine Senkung der Strompreise für den 1. Januar 2024 an – besser kann ein neues Jahr nicht starten.
Dennoch bleibt Energiesparen das Gebot der Stunde. „Noch kann niemand voraussagen, wie kalt der kommende Winter werden wird“, erläutert Schodlok. „Um erst gar nicht in eine mögliche Mangellage zu kommen, die die Preise wieder massiv ansteigen lässt, müssen wir alle sehr bewusst mit Energie umgehen.“
Wichtige Energiespartipps gibt es deshalb nicht nur auf der ESWE-Homepage unter wwww.eswe-versorgung.de, sondern auch im persönlichen Gespräch im ESWE Energie CENTER in der Kirchgasse 54 oder während der Tour des ESWE Info MOBILs. Das steht ab Freitag, 15. September, bis Sonntag, 17. September, auf der „Baumesse Hofheim“ am Messecenter Rhein-Main, Robert-Bosch-Straße 5–7, 65719 Hofheim-Wallau am Taunus, und am Dienstag, 19. September, von 14 bis 18 Uhr in Schierstein auf dem Hans-Römer-Platz.
Bei Fragen rund um die Preisgestaltung ist das Team von ESWE Versorgung telefonisch über die Service-Hotline 0800 780-0400 zu erreichen – kostenlos und rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche.
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Nun kündigt der Wiesbadener Energiedienstleister die nächste Reduzierungs-Runde an: Rechtzeitig zum Beginn der Heizperiode macht ESWE das Erdgas in Wiesbaden, Taunusstein und Schlangenbad noch einmal billiger.
Für die Produkte ESWE Basis GAS, ESWE Komfort GAS, ESWE Economy GAS+ und ESWE Online GAS sinkt der Arbeitspreis ab dem 1. Oktober um 1,35 Cent pro Kilowattstunde (ct/kWh) brutto (gleich 1,26 ct/kWh netto). Damit liegen die ESWE-Preise nun in den meisten Fällen sogar unter den von der Gaspreisbremse der Regierung garantierten 12 ct/kWh. Der Grundpreis bleibt unverändert.
Für eine vierköpfige Familie mit dem Tarif ESWE Economy GAS+ bedeutet das – je nach Verbrauch und Gebäudegröße – durchschnittlich 255 Euro im Jahr weniger (ohne Einbeziehung der Gaspreisbremse).
„Wir tragen gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern eine Verantwortung“, sagt Ralf Schodlok. „Natürlich sind die Preise noch immer höher als vor dem Angriffskrieg auf die Ukraine. Wir versuchen aber alles, um mit einer fairen Preisgestaltung die Kosten für die Endverbraucherinnen und -verbraucher möglichst überschaubar zu halten.“
So plant ESWE bereits jetzt auch eine Senkung der Strompreise für den 1. Januar 2024 an – besser kann ein neues Jahr nicht starten.
Dennoch bleibt Energiesparen das Gebot der Stunde. „Noch kann niemand voraussagen, wie kalt der kommende Winter werden wird“, erläutert Schodlok. „Um erst gar nicht in eine mögliche Mangellage zu kommen, die die Preise wieder massiv ansteigen lässt, müssen wir alle sehr bewusst mit Energie umgehen.“
Wichtige Energiespartipps gibt es deshalb nicht nur auf der ESWE-Homepage unter wwww.eswe-versorgung.de, sondern auch im persönlichen Gespräch im ESWE Energie CENTER in der Kirchgasse 54 oder während der Tour des ESWE Info MOBILs. Das steht ab Freitag, 15. September, bis Sonntag, 17. September, auf der „Baumesse Hofheim“ am Messecenter Rhein-Main, Robert-Bosch-Straße 5–7, 65719 Hofheim-Wallau am Taunus, und am Dienstag, 19. September, von 14 bis 18 Uhr in Schierstein auf dem Hans-Römer-Platz.
Bei Fragen rund um die Preisgestaltung ist das Team von ESWE Versorgung telefonisch über die Service-Hotline 0800 780-0400 zu erreichen – kostenlos und rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche.
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65183 Wiesbaden