Pressemitteilung
15.11.2023
Pressereferat
Homepage, Wirtschaft
Projekt „New Recruiting“ für Industrieunternehmen
Das Referat für Wirtschaft und Beschäftigung im Dezernat von Bürgermeisterin und Wirtschaftsdezernentin Christiane Hinninger bietet Wiesbadener Industrieunternehmen mit dem Projekt „New Recruiting“ Unterstützung bei der Gewinnung von Fachkräften und Azubis.
Das Projekt gliedert sich in drei Module: Workshops, Supervisionen und eine Dokumentation aus Praxisbeispielen der Teilnehmenden. Industrieunternehmen, die Interesse an dem Angebot haben, können sich bis Mittwoch, 29. November, unter www.wiesbaden.de/projekt-recruiting anmelden. Das Referat führt eine Warteliste nach dem Prinzip „First come – First serve“.
Geschäftsführungen, Personalverantwortliche und Fachleute für Recruiting erhalten bei drei aufeinander aufbauenden Workshops im Januar, Februar und März 2024 und anschließenden Supervisionen wichtige praxisnahe Impulse, um alternative Wege bei der Fachkräfte- und Azubigewinnung zu beschreiten. Ergebnis der Workshops sind jeweils direkt umsetzbare Fahrpläne mit individuellen Lösungsansätzen.
„Mit dem Projekt wollen wir den Personalverantwortlichen in den Industriebetrieben fachlichen Austausch und praxisnahe Impulse zu verschiedenen Aspekten des Recruitings bieten“, so Hinninger. „Für Unternehmen dürfte außerdem der Ansatz interessant sein, dass sie zusätzlich von Supervisionen profitieren, die sie bei der Umsetzung der erarbeiteten Handlungsempfehlungen in Anspruch nehmen können.“
Die Ergebnisse werden wissenschaftlich evaluiert. Dies bildet die Grundlage für die Dokumentation „New Recruiting in Wiesbaden“. Diese „Dokumentation aus der lokalen Praxis“ wird später allen Wiesbadener Industrieunternehmen zur Verfügung gestellt und enthält lokale Fallbeispiele, wie Probleme bei der Gewinnung von Fachkräften und Auszubildenden niederschwellig und effektiv gelöst werden können. „Auf diese Weise profitieren alle Wiesbadener Industrieunternehmen von den Erfahrungen der Teilnehmenden des Projekts. Für eine überschaubare Anmeldegebühr in Höhe von 500 Euro leisten die beteiligten Industriebetriebe im Gegenzug einen wichtigen ideellen Beitrag für den Standort Wiesbaden,“ betont die Bürgermeisterin.
„Bei den Workshops zur Bildung der Fachkräfteinitiative Industrie im vergangenen Jahr wurde von den Industrievertreterinnen und -vertretern deutlicher Bedarf nach Austausch und praxisnahen Aktivitäten geäußert, mit denen Unternehmen bei der Gewinnung von Fachkräften unterstützt werden sollen“, sagt Birgit Knetsch, die Leiterin des Referats für Wirtschaft und Beschäftigung. „Dem kommen wir nach und hoffen, dass nun mindestens zehn Unternehmen das innovative, ganzheitliche Angebot annehmen“, ergänzt Barbara Hoffmann als Ansprechpartnerin für die Industrieunternehmen.
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Geschäftsführungen, Personalverantwortliche und Fachleute für Recruiting erhalten bei drei aufeinander aufbauenden Workshops im Januar, Februar und März 2024 und anschließenden Supervisionen wichtige praxisnahe Impulse, um alternative Wege bei der Fachkräfte- und Azubigewinnung zu beschreiten. Ergebnis der Workshops sind jeweils direkt umsetzbare Fahrpläne mit individuellen Lösungsansätzen.
„Mit dem Projekt wollen wir den Personalverantwortlichen in den Industriebetrieben fachlichen Austausch und praxisnahe Impulse zu verschiedenen Aspekten des Recruitings bieten“, so Hinninger. „Für Unternehmen dürfte außerdem der Ansatz interessant sein, dass sie zusätzlich von Supervisionen profitieren, die sie bei der Umsetzung der erarbeiteten Handlungsempfehlungen in Anspruch nehmen können.“
Die Ergebnisse werden wissenschaftlich evaluiert. Dies bildet die Grundlage für die Dokumentation „New Recruiting in Wiesbaden“. Diese „Dokumentation aus der lokalen Praxis“ wird später allen Wiesbadener Industrieunternehmen zur Verfügung gestellt und enthält lokale Fallbeispiele, wie Probleme bei der Gewinnung von Fachkräften und Auszubildenden niederschwellig und effektiv gelöst werden können. „Auf diese Weise profitieren alle Wiesbadener Industrieunternehmen von den Erfahrungen der Teilnehmenden des Projekts. Für eine überschaubare Anmeldegebühr in Höhe von 500 Euro leisten die beteiligten Industriebetriebe im Gegenzug einen wichtigen ideellen Beitrag für den Standort Wiesbaden,“ betont die Bürgermeisterin.
„Bei den Workshops zur Bildung der Fachkräfteinitiative Industrie im vergangenen Jahr wurde von den Industrievertreterinnen und -vertretern deutlicher Bedarf nach Austausch und praxisnahen Aktivitäten geäußert, mit denen Unternehmen bei der Gewinnung von Fachkräften unterstützt werden sollen“, sagt Birgit Knetsch, die Leiterin des Referats für Wirtschaft und Beschäftigung. „Dem kommen wir nach und hoffen, dass nun mindestens zehn Unternehmen das innovative, ganzheitliche Angebot annehmen“, ergänzt Barbara Hoffmann als Ansprechpartnerin für die Industrieunternehmen.
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