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Stadtarchiv: Vortrag „Das Jahr 1923 – Wiesbadens ,annus horribilis‘“
Dr. Rolf Faber hält am Dienstag, 28. November, um 18 Uhr im Stadtarchiv Wiesbaden, Im Rad 42, den Vortrag „Das Jahr 1923 – Wiesbadens ,annus horribilis‘“. Um eine Anmeldung per E-Mail an veranstaltung-stadtarchiv@wiesbaden.de wird gebeten.
Für die Wiesbadener war das Jahr 1923 ganz sicher ein „annus horribilis“, also ein „schreckliches Jahr“. Besatzungszeit, Separatistenputsch, Hyperinflation und Brand des Theaters sind nur die Stichworte der Ereignisse, die die Bürger betrafen. Seit 1919 litten sie unter der französischen Besatzungsmacht. Jahr für Jahr waren sie zahlreichen Schikanen ausgesetzt. Unter dem Schutz der Franzosen versuchten Separatisten erneut eine rheinische Republik zu errichten. Dazu kam die Hyperinflation, die zum Verlust von Spargut und Vermögen führte. Zu guter Letzt: Das Bühnenhaus des Theaters brannte nieder. Dr. Rolf Faber wird in seinem Vortrag diesen einschneidenden Ereignissen der Stadtgeschichte nachspüren.

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Herausgeber:
Pressereferat
der Landeshauptstadt Wiesbaden
Schlossplatz 6
65183 Wiesbaden
Für Fragen der Bürgerinnen und Bürger
Telefonzentrale Rathaus:
Flugblatt von Georg Buch und Hans Pulkowski: Aufruf zum Widerstand gegen die Separatisten 1923. Stadtarchiv Wiesbaden ST Nr. 125.
Flugblatt von Georg Buch und Hans Pulkowski: Aufruf zum Widerstand gegen die Separatisten 1923. Stadtarchiv Wiesbaden ST Nr. 125.

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