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Sicherheit und Ordnung, Homepage
Aktualisierung Weltkriegsbombe: Evakuierung verzögert sich
Nach dem Fund einer Weltkriegsbombe in Biebrich nördlich des Kallebades ist für Mittwoch, 3. April, bis spätestens 12 Uhr die Entschärfung geplant. Hierzu war eine Evakuierung in dem Bereich bis Mittwoch, 3. April, 9 Uhr, notwendig. Das betroffene Gebiet wurde bis 9.30 Uhr jedoch nicht komplett evakuiert. Dadurch kann sich die Entschärfung beziehungsweise kontrollierte Sprengung der Weltkriegsbombe verzögern.
Evakuierungen sind notwendig, weil im Evakuierungsbereich Gefahr für Leib und Leben besteht; nicht nur für Bürgerinnen und Bürger, sondern auch für Einsatzkräfte, die Menschen im Notfall retten oder versorgen müssen. Es ist nicht möglich ist, auf eigene Gefahr im Evakuierungsbereich zu bleiben. Der gesamte Evakuierungsbereich muss geräumt werden. Polizei- und Ordnungsbeamte sind ermächtigt, Wohnungen unter Einsatz von unmittelbarem Zwang zu räumen. Das heißt, die Ordnungskräfte dürfen im Notfall sogar Türen aufbrechen und Menschen mit Gewalt aus der Wohnung holen.

Die Einsatzkräfte kontrollieren vor der Entschärfung beziehungsweise kontrollierten Sprengung, ob der Bereich wirklich menschenleer ist; auch mit technischen Hilfsmitteln wie Wärmebildkameras.

Weitere Informationen und Aktualisierungen stehen im Internet unter wiesbaden.de/krisenfall zur Verfügung sowie auf den Kanälen der Landeshauptstadt Wiesbaden in den sozialen Netzwerken.

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Herausgeber:
Pressereferat
der Landeshauptstadt Wiesbaden
Schlossplatz 6
65183 Wiesbaden
Für Fragen der Bürgerinnen und Bürger
Telefonzentrale Rathaus:

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