Pressemitteilung
29.11.2024
Pressereferat
Umwelt & Naturschutz, Homepage
Stadtverwaltung und ESWE Versorgung gestalten nachhaltige Wärmeversorgung für Wiesbaden
Die Landeshauptstadt Wiesbaden und die ESWE Versorgungs AG haben am Donnerstag, 28. November, einen Kooperationsvertrag zur Entwicklung der kommunalen Wärmeplanung unterzeichnet. Ziel der Zusammenarbeit ist die Erarbeitung eines umfassenden Wärmeplans bis 2026, der die Grundlage für eine klimaneutrale Wärmeversorgung in Wiesbaden legen soll.
Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende hob bei der Vertragsunterzeichnung die Bedeutung dieser Partnerschaft hervor: „Dieser Vertrag ist ein Meilenstein in unserem Bestreben, die Wärmewende in Wiesbaden wirtschaftlich und sicher mit einem starken Partner zu gestalten.“ Bürgermeisterin Christiane Hinninger ergänzte: „Die Partnerschaft mit ESWE Versorgung ist ein klares Signal für unser Engagement in Richtung einer nachhaltigen Wärmeversorgung. Dieser Vertrag verbindet ökologische Verantwortung mit wirtschaftlicher Entwicklung.“
Das Hessische Energiegesetz verpflichtet Gemeinden mit mehr als 20.000 Einwohnern, eine kommunale Wärmeplanung zu entwickeln und regelmäßig fortzuschreiben. Ziel ist es, die Wärmeversorgung schrittweise ohne den Ausstoß klimaschädlicher Treibhausgase zu realisieren. In einem ersten Schritt hatte die Stadt Wiesbaden schon eine Strategische Wärmeplanung erarbeitet, die aufzeigt, in welchen Ortsteilen der Ausbau der Fernwärmeinfrastruktur sinnvoll ist und wo andere Technologien wie Wärmepumpen eingesetzt werden können.
Auf Seiten der ESWE Versorgungs AG unterzeichneten Vorstandsvorsitzender Ralf Schodlok und Vorstandsmitglied Jörg Höhler den Vertrag. „Wir sind stolz darauf, gemeinsam mit der Stadt innovative Lösungen für die Wärmewende zu entwickeln“, sagte Ralf Schodlok. Und Jörg Höhler ergänzte: „Dieser Vertrag unterstreicht unser gemeinsames Engagement für den Umweltschutz und die Förderung nachhaltiger Wärmetechnologien.“ Die Landeshauptstadt Wiesbaden bleibt ihrem Ziel des Klimaschutzes verpflichtet und setzt weiterhin auf die Unterstützung von Bund und Land, um die notwendigen Investitionen in eine zukunftsfähige Wärmeversorgung zu ermöglichen.
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Das Hessische Energiegesetz verpflichtet Gemeinden mit mehr als 20.000 Einwohnern, eine kommunale Wärmeplanung zu entwickeln und regelmäßig fortzuschreiben. Ziel ist es, die Wärmeversorgung schrittweise ohne den Ausstoß klimaschädlicher Treibhausgase zu realisieren. In einem ersten Schritt hatte die Stadt Wiesbaden schon eine Strategische Wärmeplanung erarbeitet, die aufzeigt, in welchen Ortsteilen der Ausbau der Fernwärmeinfrastruktur sinnvoll ist und wo andere Technologien wie Wärmepumpen eingesetzt werden können.
Auf Seiten der ESWE Versorgungs AG unterzeichneten Vorstandsvorsitzender Ralf Schodlok und Vorstandsmitglied Jörg Höhler den Vertrag. „Wir sind stolz darauf, gemeinsam mit der Stadt innovative Lösungen für die Wärmewende zu entwickeln“, sagte Ralf Schodlok. Und Jörg Höhler ergänzte: „Dieser Vertrag unterstreicht unser gemeinsames Engagement für den Umweltschutz und die Förderung nachhaltiger Wärmetechnologien.“ Die Landeshauptstadt Wiesbaden bleibt ihrem Ziel des Klimaschutzes verpflichtet und setzt weiterhin auf die Unterstützung von Bund und Land, um die notwendigen Investitionen in eine zukunftsfähige Wärmeversorgung zu ermöglichen.
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Herausgeber:
Pressereferat
der Landeshauptstadt Wiesbaden
Schlossplatz 6
65183 Wiesbaden
v.l.n.r.: Bürgermeisterin Christiane Hinninger, Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende, ESWE-Vorstandsvorsitzender Ralf Schodlok, Vorstandsmitglied Jörg Höhler und Dr. Klaus Friedrich, Leiter des Umweltamtes.