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Kunsthaus Wiesbaden lädt zum zweiten kulturpolitischen Salon
Das Kunsthaus Wiesbaden lädt am Mittwoch, 8. Februar, um 19 Uhr zum zweiten kulturpolitischen Salon „Leben von und für die Kunst? Über Honorare, Förderungen, Künstlersozialkasse und den Kunstmarkt“ ein.
Die vierteilige Veranstaltungsreihe „Sprechen wir über Geld und Leben“ findet in Kooperation mit der hessischen Landeszentrale für politische Bildung statt und thematisiert die Arbeits- und Lebensbedingungen von Künstlerinnen, Künstlern und anderen Kulturschaffenden heute. Sie wurde in Zusammenarbeit mit Dr. Michael Hirsch, Philosoph, Politikwissenschaftler und Kunsttheoretiker konzipiert, der auch an diesem Abend anwesend sein wird.

Es diskutieren Ursula Schöndeling (Kuratorin und Kunstvermittlerin, Vorstand ADKV, Kuratorium Kunstfonds, AG Deutscher Kulturrat), Nicole Ahland (Künstlerin, Mitarbeiterin der Artothek, Städtische Kunstsammlung der Landeshauptstadt Wiesbaden) und Joachim Tobschall (Musiker, Musikpädagoge, Mitglied im Vorstand der Fachgruppe Musik bei Verdi). Die Moderation übernimmt Monique Behr, Leiterin des Kunsthauses und des Referats Bildende Kunst im Kulturamt der Landeshauptstadt Wiesbaden. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen zum Mitdiskutieren.

Ab 18 Uhr kann auch die Ausstellung „The Tide is High – Reisen als Herausforderung“, die noch bis Sonntag, 12. Februar, zu sehen ist, besucht werden. Der Eintritt ist frei.


Weitere Veranstaltungen im Rahmen des kulturpolitischen Salons:
• Mittwoch, 22. März, 19 Uhr, Frauen in der Kunst,
• Mittwoch, 10. Mai, 19 Uhr, Ältere Kunstschaffende & neue Erzählungen.

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Herausgeber:
Pressereferat
der Landeshauptstadt Wiesbaden
Schlossplatz 6
65183 Wiesbaden
Für Fragen der Bürgerinnen und Bürger
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