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Пресс-релиз столицы земли Висбаден

Sperrung der Kapellenstraße zwischen Geisbergstraße und Dambachtal in Nordost

Die Kapellenstraße wird zwischen Geisbergstraße und Dambachtal voll gesperrt, von Montag, 14. Juli, bis voraussichtlich Dienstag, 22. Juli. Grund dafür ist eine Suchgrabung im Auftrag der Entsorgungsbetriebe der Landeshauptstadt Wiesbaden (ELW).

Die Sperrung betrifft auch den Radverkehr. Eine entsprechende Umleitung wird ausgeschildert. Fußgängerinnen und Fußgänger können die gewohnten Wege nutzen. In der Geisbergstraße Ecke Kapellenstraße wird nur ein Fahrstreifen zur Verfügung stehen. 

Die Stadt bittet um Verständnis für die mit den Arbeiten verbundenen Verkehrsbehinderungen.

Hintergrund zu den Arbeiten:

Neben den Abwasserkanälen befinden sich im Untergrund der Straßen noch weitere Leitungen für Trinkwasser, Gas, Strom, Telekommunikation und zum Teil für Fernwärme. Die Pläne darüber, was sich unter der Straße befindet, sind jedoch nicht immer vollständig, exakt und aktuell.

Bevor eine Kanalbaumaßnahme detailliert geplant werden kann, muss der Planer wissen, wo welche Leitungen in der Straße liegen – besonders dann, wenn auch ein großes Kanalbauwerk eingesetzt werden muss.

Da aus den Plänen der Kapellenstraße nicht eindeutig ersichtlich ist, ob das große Kanalbauwerk (etwa zwei mal drei Meter) an der vorgesehenen Stelle eingebaut werden kann, haben die ELW eine Firma beauftragt, in der Kapellenstraße eine Suchschürfung durchzuführen. Ziel ist es, die genaue Lage der Leitungen im Bereich zwischen der Geisbergstraße und dem Dambachtal zu ermitteln.

In Wiesbaden gibt es mehr als 5.000 Baustellen pro Jahr. Unter wiesbaden.de/baustellen (Öffnet in einem neuen Tab) ist eine Karte mit ausgewählten Maßnahmen abrufbar. Falls Busse davon betroffen sind, informiert ESWE Verkehr über Umleitungen von Bussen unter eswe-verkehr.de (Öffnet in einem neuen Tab).


Herausgeber dieser Pressemitteilung ist das Pressereferat der Landeshauptstadt Wiesbaden, Schlossplatz 6, 65183 Wiesbaden, pressereferatwiesbadende. Bürgerinnen und Bürger können sich bei Fragen an das zuständige Dezernat, Amt oder die Telefonzentrale des Rathauses wenden.  

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