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Stiftung Gesundheitsstadt Wiesbaden vergibt erstmalig Gesundheitspreis

Anlässlich ihres 25-jährigen Jubiläums verleiht die Stiftung Gesundheitsstadt Wiesbaden erstmals den Wiesbadener Gesundheitspreis. Der Gesundheitspreis ist mit 25.000 Euro dotiert. Bewerben können sich gemeinnützige Projekte, die aktiv an der Gestaltung der Gesundheitsversorgung in Wiesbaden mitwirken.

Gesundheitsdezernentin Milena Löbcke wird als Schirmherrin im Rahmen des 25-jährigen Stiftungsjubiläums der Stiftung Gesundheitsstadt Wiesbaden den Preis verleihen: „Wiesbaden steht in einer großen Tradition als Kur- und Gesundheitsstadt. Die Arbeit zahlreicher Initiativen für die vielen Facetten der Gesundheitsförderung in Wiesbaden ist herausragend. Ich freue mich dieses Engagement mit der Auszeichnung anerkennen und fördern zu dürfen.“ 

Die Stiftung Gesundheitsstadt Wiesbaden wurde im Jahr 2000 ins Leben gerufen. Sie wird treuhänderisch von der städtischen EGW Gesellschaft für ein gesundes Wiesbaden verwaltet. Zweck war und ist es unter anderem die öffentliche Gesundheitspflege, präventive Gesundheitsinitiativen und die Gesundheitswissenschaft in der Landeshauptstadt zu unterstützen. Allein im vergangenen Jahr wurden 14 verschiedene Projekte gefördert. Dazu gehören Angebote wie zum Beispiel die Betreuung von Kindern krebskranker Eltern, Kostenloser Eintritt für Grundschulklassen in ein Theaterstück zum Thema Adipositas oder die Förderung eines Stipendiums des Studiengangs Gesundheitsökonomie. 

Der Preis wird am Montag, 8. Dezember, verliehen. Gemeinnützige Projekte, die in Wiesbaden umgesetzt werden, können sich bis Dienstag, 30. September, bei der Stiftung bewerben. Weitere Informationen, Bewerbungsvoraussetzungen und -formular gibt es unter https://www.ein-gesundes-wiesbaden.de/stiftungspreis (Öffnet in einem neuen Tab)


Herausgeber dieser Pressemitteilung ist das Pressereferat der Landeshauptstadt Wiesbaden, Schlossplatz 6, 65183 Wiesbaden, pressereferatwiesbadende. Bürgerinnen und Bürger können sich bei Fragen an das zuständige Dezernat, Amt oder die Telefonzentrale des Rathauses wenden.  

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