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Regionale Gesundheitskonferenz tagt

Am Freitag, 13. Juni, tagte die zweite diesjährige Regionale Gesundheitskonferenz Wiesbaden – Rheingau-Taunus – Limburg-Weilburg im Wiesbadener Rathaus. Ziel der Regionalen Gesundheitskonferenz ist es, die Versorgungsstrukturen in der Region zu beobachten und dazu beizutragen, Versorgungslücken zu schließen. 

Zu den Schwerpunktthemen der aktuellen Gesundheitskonferenz zählten die Krankenhausreform, die Cannabis-Teillegalisierung sowie die Gesundheitsberichterstattung im Versorgungsgebiet. Neuerungen sowie der gegenwärtige Stand der Krankenhausreform wurden von der Hessischen Krankenhausgesellschaft (HKG), vertreten durch Susanne Schober, vorgestellt. Teresa Müller, Koordinatorin der Cannabis-Teillegalisierung, und Dr. Beate Bokhof, Gesundheitsberichterstatterin, beide von der Landeshauptstadt Wiesbaden, regten einen Wissens- und Erfahrungsaustausch an, um Versorgungsbedarfe zu identifizieren und das Potenzial für Kooperationen zu ergründen. 

„Ich freue mich, dass die Themen auf so eine hohe Beteiligung gestoßen sind und wir viele Anregungen aus der Diskussion mitnehmen konnten“, sagte Gesundheitsdezernentin Milena Löbcke als Vorsitzende der Regionalen Gesundheitskonferenz. „Wir werden die Erkenntnisse in den Ausbau der Gesundheitsförderung und Prävention einfließen lassen, sowohl für Wiesbaden als auch – wo möglich – für das Versorgungsgebiet.“

Die nächste Regionale Gesundheitskonferenz Wiesbaden – Rheingau-Taunus – Limburg-Weilburg soll im November stattfinden. 

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Herausgeber dieser Pressemitteilung ist das Pressereferat der Landeshauptstadt Wiesbaden, Schlossplatz 6, 65183 Wiesbaden, pressereferatwiesbadende. Bürgerinnen und Bürger können sich bei Fragen an das zuständige Dezernat, Amt oder die Telefonzentrale des Rathauses wenden.  

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