Pressemitteilung

Im Vordergrund der Termine stehe vor allem die prinzipielle Bereitschaft der Unternehmen, Ausbildungs- und Integrationsplätze zu schaffen oder andere Projekte der Kommunalen Arbeitsvermittlung (KomAV) zu unterstützen. „Deshalb begleitet mich auch immer ein Vertreter der Kommunalen Arbeitsvermittlung in die Unternehmen und wir sprechen die Betriebe ganz bewusst auf diese Themen an“, so der Oberbürgermeister. Er sei von den Firmen bisher offen empfangen worden und habe konstruktive Gespräche geführt.

„Da wir bei der Auswahl auf einen breiten Branchenmix geachtet haben, habe ich einen guten Einblick in die hier angesiedelte Wirtschaft erhalten. Der Standort Wiesbaden ist stark und soll es auch bleiben. Deshalb möchte ich die Besuche fortsetzen – denn die Wiesbadener Unternehmen schaffen Arbeit und Wohlstand, das kommt unserer Stadt und unseren Bürgerinnen und Bürgern ganz besonders zu Gute“, sagt Gerich.

Hintergrund:
Für einen Unternehmensbesuch nimmt sich der Oberbürgermeister mindestens zwei Stunden Zeit: In der Regel findet ein Gespräch mit der Geschäftsführung statt, ein Rundgang mit dem Betriebsrat oder den Arbeitnehmer- und Azubivertretern sowie ein Mittagessen in der Kantine oder im Pausenraum, möglichst zusammen mit der Belegschaft.

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Bildunterzeile:
In dieser Woche hat Oberbürgermeister Sven Gerich EVIM (Evangelischer Verein für Innere Mission in Nassau) besucht. Die gemeinnützige Organisation ist Träger von mehr als 50 sozialen Einrichtungen und Diensten. Auf dem Foto: Peter Kiel (Einrichtungsleiter EVIM), Oberbürgermeister Sven Gerich, Kristina Brashnikowa (Auszubildende), Birgit Menzel (Wohnbereichsleitung und Praxisanleiterin) ‎und Ines Comoli (Auszubildende), Pfarrer Matthias Loyal (Vorstandsvorsitzender EVIM) und Bernd Ritter (Kommunale Arbeitsvermittlung) (v.l.).