Pressemitteilung

Nachdem im vergangenen Jahr zunächst die Genehmigungen für den Abbruchantrag (Juni 2014) sowie für die Erdarbeiten (Dezember 2014) erteilt wurden, konnte nun, im Anschluss an die Baugenehmigung für die Verbauarbeiten (Februar 2015), die Baugenehmigung für den Hochbau des Kongresszentrums positiv beschieden werden. Das Kongresszentrum besteht aus den beiden Hallenbaukörpern, der integrierten Gastronomie und der Tiefgarage. Die Hallen werden planmäßig seit Juni 2014 abgerissen und seit Jahresbeginn am alten Standort neu errichtet. Die Eröffnung ist für Anfang 2018 geplant. Den Baugenehmigungen gingen intensive Abstimmungen mit allen beteiligten Behörden, Fachplanern und Vertretern der Bauherrschaft voraus. „Es freut mich sehr, dass der ambitionierte Zeitplan dieses Großprojektes bislang in allen Phasen eingehalten werden konnte“, so Möricke.

Die Dezernentin betont weiter: „Von der Standortsuche 2012 über den Architekturwettbewerb 2013 bis zur rechtsverbindlichen Änderung des Bebauungsplans mit intensiver Bürgerbeteiligung, wurden die Vorbereitungen für den Bau der neuen Rhein-Main-Hallen zielstrebig von allen Projektbeteiligten des Wirtschafts- und Stadtentwicklungsdezernates vorangetrieben. Genauso konsequent und erfolgreich wurden im zurückliegenden Jahr die Baugenehmigungsverfahren durchgeführt und abgeschlossen. Allen beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Bauaufsichtsamt gebührt ein großes Lob.“

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