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Möricke heißt MS Wissenschaft in Biebrich willkommen
Am Freitagvormittag, 21. August, begrüßte Stadtentwicklungsdezernentin Sigrid Möricke Fahrtleiterin Patricia Harprecht und ihre Crew der MS Wissenschaft, die auf ihrer fünfmonatigen Tour durch 40 deutsche und österreichische Städte in Biebrich angelegt hat. Möricke empfiehlt den Wiesbadenern und ihren Familien, die Gelegenheit zu nutzen und die Ausstellung zu besuchen, die noch bis Montag, 24. August, in Biebrich gastiert. Das Schiff ist in dieser Zeit jeweils von 10 bis 19 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet.
Die MS Wissenschaft ist seit 2002 im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unterwegs und widmet ihre Ausstellung 2015 zum Thema „Zukunftsstadt“ Fragestellungen wie: Was macht eine Stadt aus? Wie funktioniert eine Stadt? Wie machen wir unsere Städte zukunftsfähig? Dabei geht es um ganz unterschiedliche Aspekte wie Mobilität und Vernetzung, Energie und Klima, um Natur in der Stadt, um neue Wohnformen und soziale und wirtschaftliche Entwicklungen.

Möricke und der Leiter des Stadtplanungsamtes, Thomas Metz, nutzten den Halt der visionären Ausstellung in Wiesbaden, um über die Zukunftsplanungen der hessischen Landeshauptstadt zu informieren. „Mit „WISEK 2030“ haben wir selbst gerade einen breiten Prozess einer zukunftsweisenden Stadtentwicklung in der Verwaltung und Bürgerschaft angestoßen“, erläuterten sie. „Die zentrale Fragestellung, um die es dabei geht, lautet „Wie soll unsere Stadt im Jahre 2030 aussehen?“

Die MS Wissenschaft bietet die Möglichkeit, alle Themen aus dem Blickwinkel der Wissenschaftler kennenzulernen. So lädt ein virtuelles Stadtmodell zu einer Reise in die Zukunft ein und historische Pläne zeigen, wie man sich die ideale Stadt in der Vergangenheit vorgestellt hat. Die von 30 beteiligten Forschungseinrichtungen und Hochschulen für die Ausstellung entwickelten Exponate stellen dabei ganz unterschiedliche Aspekte der Zukunftsstadt vor und laden zum Ausprobieren, Mitmachen und Mitdenken ein. „Besonders freut es mich, dass die Ausstellung und die interaktiven Exponate auch für Kinder ab zwölf Jahren – einige Exponate sogar für Jüngere - geeignet sind. Schließlich betreffen all diese wissenschaftlichen Fragen die zukünftige Lebensrealität unserer Kinder und Kindeskinder“, so Möricke.

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Herausgeber:
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