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Weiterer Lückenschluss im Radverkehrsnetz über Friedrich-Ebert-Allee und Lessingstraße geplant
„Der Magistrat hat in seiner heutigen Sitzung einen Vorschlag zur Querschnittsumgestaltung der Friedrich-Ebert-Allee zugunsten des Radverkehrs an die Ortsbeiräte Wiesbaden-Mitte und Wiesbaden-Südost zur Beratung weitergeleitet“, teilt Stadtentwicklungsdezernentin Sigrid Möricke mit. Nach der Beschlussfassung durch die Stadtverordnetenversammlung im kommenden Jahr kann mit den Bauarbeiten begonnen werden. Bauvorbereitung und Begleitung erfolgen durch das Tiefbau- und Vermessungsamt.
Die Maßnahme in der Friedrich-Ebert-Allee für rund 200.000 Euro stellt gemäß Radverkehrskonzept einen Lückenschluss mit großer Verbindungsbedeutung für den Radverkehr dar und dient der Verkehrssicherheit des Fußgänger- und Radverkehrs. Im Radverkehrsnetz ist die Friedrich-Ebert-Allee eine bedeutende Nord-Süd-Verbindung als Alternative zur Radroute entlang der Bahnhofstraße. Über die Friedrich-Ebert-Allee verläuft auch die Radverkehrsverbindung zwischen der Innenstadt, dem Hessischen Staatstheater, dem Warmen Damm und dem Landesmuseum sowie den Ortsteilen Bierstadt, Kloppenheim und Igstadt zum Hauptbahnhof und in den Ortsteil Südost.

„Diese Maßnahme schließt nahtlos an die bereits im Januar 2016 beschlossene Umgestaltung der Fläche vor dem RheinMain-CongressCenter und neue Radverkehrsanlage über die Friedrich-Ebert-Allee und Lessingstraße zum 1. Ring an“, unterstreicht Möricke.

Durch die zusätzliche geplante Änderung der Ampelschaltung an der Ecke Lessingstraße/ Friedrich-Ebert-Allee ist nicht nur ein flüssigerer Verkehrsablauf möglich, sondern wird auch eine Verbesserung der Verkehrssicherheit an diesem Knotenpunkt erreicht. Gleichzeitig sollen dort die vorhandenen taktilen Elemente für Sehbehinderte und Blinde an der Ampel ergänzt und Überquerungsstellen für den Fußverkehr geschaffen werden.

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Herausgeber:
Pressereferat
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65183 Wiesbaden
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