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Ball des Sports: Offenes Training Basketball und Rollstuhl-Basketball
Alle aktiven Basketballerinnen und Basketballer mit und ohne Rollstuhl aus Wiesbadener Vereinen und Schulen im Alter von 10 bis 18 Jahren und alle anderen an Rollstuhl-Basketball und Basketball interessierten Kinder in diesem Alter können am Samstag, 4. Februar, zwischen 10 und 13 Uhr an einem öffentlichen Training der Extraklasse teilnehmen.
Anderthalb Stunden lang trainieren die ehemaligen und aktuellen Sportler der deutschen Nationalmannschaften Pascal Roller, Annabel Breuer, Annegrit Brießmann und voraussichtlich weitere Spitzensportler der Basketball-Szene mit den Jugendlichen in der Sporthalle Klarenthal, Geschwister-Scholl-Straße 6, 65197 Wiesbaden.

Die Profis berichten von ihren jahrelangen Erfahrungen im Spitzensport und geben im anschließenden Training ihr Wissen und Können an die Jugendlichen weiter. Unterstützt werden sie dabei von Trainern des Basketball-Club Wiesbaden und der Rhein-River Rhinos. Rollstühle zum Ausprobieren stehen zur Verfügung. „Das Training und die anschließende Autogrammstunde bieten jungen Basketballbegeisterten die einmalige Chance, mit erfolgreichen Spitzensportlern sprechen und trainieren zu können. Und das ist sicher nicht nur für eingefleischte Fans ein spannendes Erlebnis“, sagt Wiesbadens Oberbürgermeister und Sportdezernent Sven Gerich.

Die Veranstaltung beginnt um 10 Uhr mit einer von Lothar Pohl, Hallensprecher der Rhinos-Bundesliga, moderierten Talkrunde. Für das anschließende gemeinsame Training von 11 bis 12.30 Uhr sollten die Jugendlichen ihre Sportkleidung bereithalten. Ab 12.30 Uhr findet abschließend eine Autogrammstunde mit den Ehrengästen statt.

„Ich bin sehr froh, dass unser Sportamt diese tolle Aktion auch in diesem Jahr gemeinsam mit der Deutschen Sporthilfe und den Basketballvereinen anbieten kann“, so Gerich. „In den vergangenen Jahren waren schon viele andere Sportarten mit ihren Größen in Wiesbaden zu Gast, und damit ist das öffentliche Training mittlerweile schon eine kleine Tradition geworden, die immer wieder sehr gut bei den Besucherinnen und Besuchern ankommt.“

„Jeder kann sich sicher vorstellen oder weiß es aus eigener Erfahrung, dass eine solche Veranstaltung auch von einer großen Zuschauerresonanz lebt. Sie ist dann doppelt motivierend für die vielen aktiven Teilnehmer. Ich würde mich also sehr freuen, wenn auch viele Zuschauer, Eltern, Verwandte, Freunde und Bekannte den Weg in die Halle finden,“ ergänzt Sportamtsleiter Karsten Schütze, freut sich auf die bald stattfindende Sportveranstaltung und hofft auf zahlreiches Erscheinen.

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