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Pressemitteilung

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Überblick zum Kulturleben in Wiesbaden vorgestellt
Vielfältig und abwechslungsreich ist das Kulturleben in Wiesbaden. Eine quantitative Bestandserfassung hierzu wurde den städtischen Gremien vom Kulturdezernat vorgelegt. „Die Bestandserfassung ist ein wichtiger Schritt hin zur Kulturentwicklungsplanung, die wir in den kommenden Jahren mit den unterschiedlichsten Akteuren erarbeiten werden“, so der zuständige Kulturdezernent Axel Imholz.
Der Bericht gibt einen Überblick über das Kulturleben der Stadt und zeigt gleichzeitig die aktuelle Kulturarbeit auf. „Ich wünsche mir, dass diese Bestandserfassung der Auftakt zu einer kulturpolitischen Debatte ist, die ich persönlich und in meiner Funktion als verantwortlicher Dezernent für absolut unverzichtbar halte“, kommentiert Axel Imholz.

Die vom Kulturamt erarbeitete Bestandserfassung beschränkt sich nicht auf die Auflistung der kulturellen Angebote und Einrichtungen. Sie enthält Kurzbeschreibungen von Zielen, Konzepten und Angeboten institutioneller und außerinstitutioneller Kulturprojekte, unabhängig davon, ob sie aus kommunalen Mitteln gefördert werden oder nicht. Die bezuschussten Kultureinrichtungen und -projekte sind mit einer Kurzbeschreibung präsentiert, die durch einen Überblick über wichtige Kennzahlen ergänzt wird.

Der Bericht nimmt keine Analyse oder Bewertung der Wiesbadener Kultur vor, sondern beschränkt sich auf die Darstellung des Status Quo der kommunalen Kulturförderung im Zeitraum der letzten fünf Jahre. Insofern bildet er die Grundlage und das erste Modul für weitere Planungen und Entscheidungen, die in einem Beteiligungsverfahren erarbeitet werden sollen. „Dieser Überblick über die Wiesbadener Kulturlandschaft hat mich beim ersten gründlichen Durchlesen sehr positiv überrascht, zeigt sie doch den Reichtum und die Vielfalt der Kulturlandschaft in der Landeshauptstadt Wiesbaden“, so Imholz.

Der Bericht erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, bildet aber den größten Teil des Wiesbadener Kulturlebens ab. „Die Erstellung des Kulturentwicklungsplans soll ein lebendiger Prozess sein, an dem eine breite Beteiligung gewünscht und erforderlich ist. Hierbei wird auch zu diskutieren sein, welche Aspekte und Bereiche in die Erarbeitung einbezogen werden sollen. Insofern wird es mit Sicherheit Akteure und Angebote geben, die in diesem Bericht noch nicht aufgeführt, im weiteren Verfahren aber gleichwohl Berücksichtigung finden werden“, betont der Kulturdezernent abschließend.

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Herausgeber:
Pressereferat
der Landeshauptstadt Wiesbaden
Schlossplatz 6
65183 Wiesbaden
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