Pressemitteilung

Das Zusammenwachsen Europas hat auch Entgrenzung zur Folge. Dass Grenzen fallen bietet den EU-Bürgerinnen und Bürgern viele Vorteile, die diese gerne und vielfältig nutzen. Auf der anderen Seite bedeutet es einen Verlust nationaler Identität und damit geht bei vielen Menschen ein Gefühl der Verunsicherung und eine europakritische Haltung einher. Dies hat die EU früh erkannt und Förderprogramme wie „Erasmus+“ und „Europa für Bürgerinnen und Bürger“ aufgelegt. Damit möchte sie für ein besseres Verständnis der Bürgerinnen und Bürger und insbesondere junger Menschen für die EU werben, die Teilhabe auf EU-Ebene stärken, das europäische Geschichtsbewusstsein fördern, mehr Austausch und Begegnungen zwischen den Bürgerinnen und Bürgern, etwa im Rahmen von Städtepartnerschaften, ermöglichen.

Wie das geht, darüber informieren JUGEND für Europa, die National Agentur „Bildung für Europa“ beim Bundesinstitut für Berufsbildung sowie die Kontaktstelle Deutschland „Europa für Bürgerinnen und Bürger“. Unterstützt wird die Veranstaltung durch die Landeshauptstadt Wiesbaden.

Eingeladen sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kommunaler Verwaltungen aus den Fachbereichen Internationales, Städtepartnerschaften, Jugendarbeit und Bildung, Fachkräfte anderer Träger, die in enger Kooperation mit oder für Kommunen im Kontext Europa tätig sind. Anmeldungen sind möglich unter: info@kontaktstelle-efbb.de.

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