Pressemitteilung
15.05.2024
Pressereferat
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50 Wiesbadener Unternehmen und Organisationen setzen in der 16. ÖKOPROFIT-Runde 2024/2025 auf ein systematisches Umwelt- und Klimamanagement
Das betriebliche Umwelt- und Klimaschutzprogramm ÖKOPROFIT ist am Mittwoch, 15. Mai, mit rund 50 Unternehmen und Organisationen im neuem Einsteigerprogramm sowie im ÖKOPROFIT-Klub an den Start gegangen.
„50 Unternehmen und Organisationen aus Wiesbaden und dem Rheingau-Taunus-Kreis gehen an den Start, um gemeinsam ihre Aktivitäten für nachhaltiges Wirtschaften, Klimaschutz und Energieeffizienz auszubauen“, teilt Bürgermeisterin Christiane Hinninger zum Auftakt der 16. ÖKOPROFIT-Runde 2024/2025 mit. Elf Neueinsteiger und 39 langjährige ÖKOPROFIT-Klub-Betriebe werden sich erstmalig oder zum wiederholten Mal mit zentralen Themen des betriebliches Umwelt- und Klimaschutzes beschäftigen, um Einsparpotenziale zu realisieren. „Mit Ihrer Teilnahme an dem Kooperationsprojekt von Stadt und Wirtschaft übernehmen Sie ganz konkret Verantwortung für die großen Herausforderungen unserer Zeit und machen damit auch unsere Stadt klima- und umweltfitter“, betonte die Bürgermeisterin.
Die Landeshauptstadt Wiesbaden unterstützt mit ÖKOPROFIT Unternehmen und Organisationen bei der Verbesserung der betrieblichen Umweltleistungen, dem Einstieg ins Umwelt-, Energie-, Klima- und Nachhaltigkeitsmanagement und dem Aufbau interner Kompetenzen und Strukturen. Das bundesweit etablierte Umweltmanagement-Programm, bietet in gemeinsamen Workshops eine Plattform zum kontinuierlichen Austausch von Erfahrungs- und Praxiswissen. Individuelle Beratungen ergänzen das Angebot und unterstützen Bestandsaufnahme und Datenanalyse, Erstellung einer ersten Klimabilanz und Entwicklung eines maßgeschneiderten Maßnahmenprogramms rund um Energieeinsparung, Reduzierung der CO2-Emissionen, Ressourceneffizienz, nachhaltiger Mobilität und Beschaffung.
„In Anbetracht der Herausforderungen, denen wir uns in Bezug auf den Klimawandel und der Transformation zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise gegenübersehen, gewinnt die Bedeutung des Programms stetig an Gewicht. Als Stadt haben wir uns ehrgeizige Klimaziele gesetzt. ÖKOPROFIT spielt eine wichtige Rolle auf dem Weg dahin, sowohl in unserer beratenden Rolle für Betriebe, als auch bei den eigenen Liegenschaften des Stadtverbunds“, hob die Bürgermeisterin hervor.
„Die Nachfrage, sich mit fachlicher Unterstützung in einem Netzwerk mit Gleichgesinnten den wachsenden Anforderungen zu widmen, ist so groß wie nie und zeigt sich erneut in einer sehr großen ÖKOPROFIT-Teilnehmerzahl“, so Evelyne Wickop, Projektleiterin im Umweltamt.
Im neuen Einsteigerprogramm 2024/2025 sind elf Unternehmen und Organisationen mit sechs bis über 1.800 Beschäftigten dabei - vom Gesundheitswesen, das gleich dreimal vertreten ist, der Kunststoffverarbeitung, über die Bau-, Medien- und Versicherungsbranche bis hin zu Interessensvertretungen für Wirtschaft und Politik und städtischen Einrichtungen. Die Teilnehmer sind: Brömer & Sohn GmbH, Gartenbau-Versicherung VVaG, Hessischer Industrie- und Handelskammertag (HIHK) e. V., Industrie und Handelskammer Wiesbaden, KISICO Kirchner, Simon & Co. GmbH, netorium AG, Otto-Fricke-Krankenhaus Paulinenberg GmbH, St. Josefs-Hospital Rheingau GmbH, St. Josefs-Hospital Wiesbaden GmbH, Tier- und Pflanzenpark Fasanerie Wiesbaden und die Wivertis GmbH.
„Die Neueinsteiger setzen zusammen mit den langjährigen Klub-Betrieben auf die Vorteile eines systematischen Umwelt- und Klimamanagements in einem starken Netzwerk. Die Vielzahl und Vielfalt zeigt, dass die Notwendigkeit einer nachhaltigen Entwicklung branchenübergreifend anerkannt wird“, so Wickop.
Rund 160 Unternehmen und Organisationen, die Neulinge eingeschlossen, haben seit dem Auftaktjahr 2000 an dem Netzwerkprogramm für nachhaltiges Wirtschaften teilgenommen. Die Projektleitung von ÖKOPROFIT liegt beim städtischen Umweltamt, die IHK Wiesbaden, ESWE Versorgungs AG und die Klimaschutzagentur Wiesbaden e.V. sind wichtige und langjährige Partner. Unabhängig von Größe und Branche sind weitere Unternehmen und Organisationen bei ÖKOPROFIT willkommen.
Wer sich für betriebliches Umwelt- und Klimaengagement interessiert, kann sich über die nächste ÖKOPROFIT-Runde bereits jetzt informieren: Mail: umweltmanagement@wiesbaden.de, Telefon (0611) 313741 oder 312236 und unter www.wiesbaden.de/oekoprofit
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Die Landeshauptstadt Wiesbaden unterstützt mit ÖKOPROFIT Unternehmen und Organisationen bei der Verbesserung der betrieblichen Umweltleistungen, dem Einstieg ins Umwelt-, Energie-, Klima- und Nachhaltigkeitsmanagement und dem Aufbau interner Kompetenzen und Strukturen. Das bundesweit etablierte Umweltmanagement-Programm, bietet in gemeinsamen Workshops eine Plattform zum kontinuierlichen Austausch von Erfahrungs- und Praxiswissen. Individuelle Beratungen ergänzen das Angebot und unterstützen Bestandsaufnahme und Datenanalyse, Erstellung einer ersten Klimabilanz und Entwicklung eines maßgeschneiderten Maßnahmenprogramms rund um Energieeinsparung, Reduzierung der CO2-Emissionen, Ressourceneffizienz, nachhaltiger Mobilität und Beschaffung.
„In Anbetracht der Herausforderungen, denen wir uns in Bezug auf den Klimawandel und der Transformation zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise gegenübersehen, gewinnt die Bedeutung des Programms stetig an Gewicht. Als Stadt haben wir uns ehrgeizige Klimaziele gesetzt. ÖKOPROFIT spielt eine wichtige Rolle auf dem Weg dahin, sowohl in unserer beratenden Rolle für Betriebe, als auch bei den eigenen Liegenschaften des Stadtverbunds“, hob die Bürgermeisterin hervor.
„Die Nachfrage, sich mit fachlicher Unterstützung in einem Netzwerk mit Gleichgesinnten den wachsenden Anforderungen zu widmen, ist so groß wie nie und zeigt sich erneut in einer sehr großen ÖKOPROFIT-Teilnehmerzahl“, so Evelyne Wickop, Projektleiterin im Umweltamt.
Im neuen Einsteigerprogramm 2024/2025 sind elf Unternehmen und Organisationen mit sechs bis über 1.800 Beschäftigten dabei - vom Gesundheitswesen, das gleich dreimal vertreten ist, der Kunststoffverarbeitung, über die Bau-, Medien- und Versicherungsbranche bis hin zu Interessensvertretungen für Wirtschaft und Politik und städtischen Einrichtungen. Die Teilnehmer sind: Brömer & Sohn GmbH, Gartenbau-Versicherung VVaG, Hessischer Industrie- und Handelskammertag (HIHK) e. V., Industrie und Handelskammer Wiesbaden, KISICO Kirchner, Simon & Co. GmbH, netorium AG, Otto-Fricke-Krankenhaus Paulinenberg GmbH, St. Josefs-Hospital Rheingau GmbH, St. Josefs-Hospital Wiesbaden GmbH, Tier- und Pflanzenpark Fasanerie Wiesbaden und die Wivertis GmbH.
„Die Neueinsteiger setzen zusammen mit den langjährigen Klub-Betrieben auf die Vorteile eines systematischen Umwelt- und Klimamanagements in einem starken Netzwerk. Die Vielzahl und Vielfalt zeigt, dass die Notwendigkeit einer nachhaltigen Entwicklung branchenübergreifend anerkannt wird“, so Wickop.
Rund 160 Unternehmen und Organisationen, die Neulinge eingeschlossen, haben seit dem Auftaktjahr 2000 an dem Netzwerkprogramm für nachhaltiges Wirtschaften teilgenommen. Die Projektleitung von ÖKOPROFIT liegt beim städtischen Umweltamt, die IHK Wiesbaden, ESWE Versorgungs AG und die Klimaschutzagentur Wiesbaden e.V. sind wichtige und langjährige Partner. Unabhängig von Größe und Branche sind weitere Unternehmen und Organisationen bei ÖKOPROFIT willkommen.
Wer sich für betriebliches Umwelt- und Klimaengagement interessiert, kann sich über die nächste ÖKOPROFIT-Runde bereits jetzt informieren: Mail: umweltmanagement@wiesbaden.de, Telefon (0611) 313741 oder 312236 und unter www.wiesbaden.de/oekoprofit
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Schlossplatz 6
65183 Wiesbaden