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Spatenstich für Erweiterungsbau an der Wilhelm-Leuschner-Schule
Am Donnerstag, 18. April, fand der Spatenstich des ersten Bauabschnittes vom Erweiterungsneubau der Pavillons Wilhelm-Leuschner-Schule statt.
Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende und Baudezernent Andreas Kowol eröffneten zusammen mit dem Ortsvorsteher Stephan Lauer und der Schulleiterin Alexandra Gill-Gers die Bauarbeiten.

Auf der bereits durch die Rohbaufirma errichteten Bodenplatte des geplanten Neubaus wurde von der Schülervertretung im Rahmen der Veranstaltung eine Zeitkapsel eingelegt und durch die Offiziellen mit Sand bedeckt. Zu der Veranstaltung hatten neben den Vertretern der baubegleitenden Ämter vom Schulamt und Hochbauamt Wiesbaden bereits zahlreiche Personen zugesagt.

Vorausgegangen war eine Machbarkeitsstudie in 2018, welche die Möglichkeiten und Potenziale bei der Sanierung der Pavillons aus dem Jahr 1966 aufzeigen sollte. Die Konzepte reichten von der reinen Sanierung des Bestandes über eine Erweiterung bis hin zu Abbruch und Neubau. Es wurde beschlossen, die sechs Pavillons auf dem Grundstück zu sanieren und mit angrenzenden Neubauten zu erweitern um neben der dringend erforderlichen Modernisierung auch den gestiegenen Schülerzahlen zu begegnen.

In einem ersten Bauabschnitt werden nun die zwei Pavillons A+B am Bolzplatz saniert, durch einen eingeschossigen Neubau in Holzbauweise erweitert und mit Neugestaltung der Innenhöfe aufgewertet. Die beiden Pavillons werden nach Fertigstellung ab Sommer oder Herbst 2025 durch die Jahrgangsstufen fünf und sechs genutzt. Zusätzlich soll das ehemalige Hausmeisterhaus in dem Zuge für eine schulergänzende Nutzung hergerichtet werden und anschließend während der Bauzeit des zweiten Bauabschnitts als Ausweichfläche für die Schulsozialarbeit dienen. Dadurch kann auf eine Auslagerung in Container verzichtet werden.

In einem zweiten Bauabschnitt folgen direkt im Anschluss die Sanierung und Erweiterung der restlichen vier Pavillons C bis F an der östlichen Grundstücksgrenze. In dem Zuge werden auch verbindende Dächer hergestellt und der Vorplatz zu dem Verwaltungsbau neu gestaltet. Die Jahrgangsstufen sieben bis neun sind hier neben der Schulsozialarbeit untergebracht, die Jahrgangsstufe zehn verbleibt im L-Bau.

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Herausgeber:
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