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USA 2004, 97 Min., FSK: ab 6, OmU
Regie: Mark S. Waters
Buch: Tina Fey
Kamera: Daryn Okada
Musik: Rolfe Kent
Mit Lindsay Lohan, Tina Fey, Lizzy Caplan, Rachel McAdams, Tim Meadows, Amy Poehler, Amanda Seyfried

Der allgemeine Studierendenausschuss (AStA) der Hochschule RheinMain präsentiert im Juni eine ironische und schwarzhumorige Teeniekomödie, in der US-Sternchen Lindsay Lohan von der Außenseiterin zum hippen Highschool-Chick mutiert: Die Amerikanerin Cady wuchs in den "Weiten Afrikas" auf, wo sie im wohl behüteten Elternhaus unterrichtet wurde. Doch nachdem ihrer Mutter ein Lehrstuhl an einem Elite-College angeboten wurde, werden die Koffer gepackt und es geht auf den Weg in die für Cady bisher fremde Heimat. Sie empfindet das Leben auf ihrer neuen High School befremdlich. Mit den zahlreichen "Ritualen" und Regeln der unterschiedlichen Cliquen und Gruppen kann Cady überhaupt nichts anfangen. Anschluss findet sie bei den beiden Außenseitern Janis und Damian. Die so genannten "Plastics" werden auf Cady aufmerksam, weil sie attraktiv und durch ihre anfängliche Naivität leicht manipulierbar ist. Gretchen, Karen und Regina sind die heimlichen Herrscherinnen der High School. Cady merkt bald, dass sie Teil eines intriganten Spiels werden soll und schmiedet mit Janis und Damian einen Plan: Sie spielt das Spiel der Plastics mit, um diese von innen heraus aufzumischen. Der Zicken-Krieg kann beginnen!

GIRLS CLUB war die große Überraschung des amerikanischen Kinofrühjahrs 2005. Der Film gehört zu der Sorte, von der (erwachsene) Zuschauer*innen nichts erwarten, in denen sie sich dann aber zu ihrer eigenen Überraschung köstlich amüsieren. 

Eintritt für Studierende: 4 Euro