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Neue Selbsthilfegruppe für Betroffene von Polyneuropathie in Wiesbaden

Am Donnerstag, 24. April, 17 bis 19 Uhr, trifft sich erstmals die neu gegründete Selbsthilfegruppe Polyneuropathie im Nachbarschaftshaus Biebrich, Rathausstraße 10, Raum 26. Weitere regelmäßige Treffen sind danach an jedem vierten Donnerstag im Monat, an gleicher Stelle, geplant. Die Selbsthilfegruppe freut sich über eine Kontaktaufnahme unter Telefon +49 (0)151 46223565, Ansprechperson: Werner Sanio, oder per E-Mail an w.sanio@pnp-hessen.de.

Polyneuropathie ist der Oberbegriff für bestimmte Erkrankungen des peripheren Nervensystems, die mehrere Nerven betreffen. Abhängig von der jeweiligen Ursache können motorische, sensible oder auch vegetative Nerven gemeinsam oder auch schwerpunktmäßig betroffen sein. Die Symptome können je nach betroffenem Nervenfasertyp und betroffener Körperregion sehr vielfältig sein.

Die Selbsthilfegruppe strebt eine verlässliche, regelmäßige, kontinuierliche, partnerschaftliche und vertrauliche Gruppenarbeit an. Sie soll dem Erfahrungsaustausch unter Betroffenen zur Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit Polyneuropathie dienen und allgemeine Hilfestellung für Betroffene bieten. Das Ziel ist es, Zugang zu einem unterstützenden Netzwerk zu bieten. Mit anderen Selbsthilfegruppen will man konstruktiv zusammenarbeiten. Die Treffen werden nicht therapeutisch geleitet und verstehen sich auch nicht als Therapieersatz. Die Gruppengründung wird unterstützt durch den Landesverband (e.V.i.G.) der Deutschen Polyneuropathie Selbsthilfe e.V. und die Selbsthilfe-Kontaktstelle der Stadt Wiesbaden.

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Herausgeber dieser Pressemitteilung ist das Pressereferat der Landeshauptstadt Wiesbaden, Schlossplatz 6, 65183 Wiesbaden, pressereferatwiesbadende. Bürgerinnen und Bürger können sich bei Fragen unter der 0611 310 an die Telefonzentrale des Rathauses wenden.

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