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Communiqués de presse

Julia Grinberg liest aus ihrem neuen Buch „Journal einer Unzugehörigkeit“

Auf kleinstem Raum erzählt Julia Grinberg von Liebesdingen, alltäglichen Zumutungen und skurrilen Momenten. Am Mittwoch, 2. April, 19.30 Uhr, stellt die in Wiesbaden lebende Autorin „Journal einer Unzugehörigkeit“ in einer Buchpremiere im Anderen Salon des Literaturhauses Villa Clementine, Frankfurter Straße 1, vor und kommt mit der freien Kritikerin Beate Tröger (DLF und FAZ) ins Gespräch.

Für die musikalische Umrahmung sorgt Volker Reichl an der Gitarre. Veranstalter ist das Literaturhaus Villa Clementine/Kulturamt Wiesbaden.

Julia Grinberg verhandelt in ihrem „Journal einer Unzugehörigkeit“ Liebeserwartungen und Liebesenttäuschungen, Effizienz und Gerechtigkeit, ebenso wie Zumutungen und Zuversichten des Alltags. Mit wenigen Worten suchen ihre lyrischen und prosaischen Miniaturen Halt in einer haltlosen Welt. Präzise, lakonisch und auch witzig blitzt hinter jeder Geschichte der Wahnsinn der gegenwärtigen Zeit hervor und hinterlässt Spuren, die noch lange nachwirken.

Julia Grinberg wurde 1970 in der UdSSR geboren und kam 2000 aus der heutigen Ukraine nach Deutschland. Ihr Debütband „kill-your-darlinge“ ist 2019 erschienen. Sie ist Autorin der Darmstädter Textwerkstatt unter der Leitung von Kurt Drawert und wohnt in Wiesbaden.

Karten gibt es im Vorverkauf zum Preis von 9 Euro, ermäßigt 7 Euro, zuzüglich Vorverkaufsgebühr bei der Tourist-Information Wiesbaden, Marktplatz 1, Telefon (0611) 1729930; online über die Homepage des Literaturhauses. An der Abendkasse vor Ort kostet der Eintritt 11 Euro, ermäßigt 9 Euro. 

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Herausgeber dieser Pressemitteilung ist das Pressereferat der Landeshauptstadt Wiesbaden, Schlossplatz 6, 65183 Wiesbaden, pressereferatwiesbadende. Bürgerinnen und Bürger können sich bei Fragen unter der 0611 310 an die Telefonzentrale des Rathauses wenden.

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