VC Wiesbaden - 1. Bundesliga
Die Volleyballerinnen des VCW spielen auch in der Saison 2025/26 wieder in der 1. Bundesliga. Nach dem klare 3:0-Sieg gegen Binder Blaubären TSV Flacht kassierte der VCW m Pokalachtelfinale zu Hause gegen Aachen eine 1:3-Niederlage. In der Liga geht es nun erst am 28. November in Suhl weiter.
Aus im Pokalachtelfinale nach 1:3 gegen Aachen
In der Liga pausiert der VCW jetzt bis zum 28. November und dem Gastspiel in Suhl. Aber dafür wartete jetzt der DVV-Pokal. So empfingen die VCW-Frauen Ligakonkurrenten Aachen zum Achtelfinale. Und nach dem 1:3 (23:25, 25:21,20:25,22:25) - der zweiten Niederlage in der noch jungen Saison gegen Aachen - ist der Pokalwettbewerb für das Wiesbadener Bundesligateam schon zu Ende. Nur den zweiten Satz konnte die Mannschaft von Trainer Tigin Yağlioğlu gewinnen, in allen anderen Durchgängen setzen sich die Gäste relativ sicher durch, dem VCW fehlte an diesem Abend so viel, um als Sieger vom Platz zu gehen. Somit können sich Rene Sain und Co. nun ganz auf die Bundesliga konzentrieren.
Gastspiel in Suhl
Nun haben die Wiesbadener Bundesliga-Volleyballerinen bis zum Ende des Monats Zeit sich wieder in Form zu bringen, denn erst am Freitag, 28. November, wartet das nächste Ligaspiel. Dann geht es für den VCW um 19 Uhr zum VfB Suhl Lotto Thüringen.
Doppel(heim)spieltag: 3:2 gegen Erfurt, 3:0 gegen Binder Blaubären TSV Flacht
Am fünften Spieltag hatten die hatten die Frauen des VCW-Chefcoach Tigin Yağlioğlu im Match der 1. Volleyball-Bundesliga der Frauen keine Mühe mit dem Liga-Neuling Binder Blaubären TSV Flacht. 3:0 (25:11, 25:9 und 25:19) hieß es nach knapp einer Stunde Spielzeit. Die 1.263 Fans sahen zwar eine einseitige Partie, hatten aber ihre helle Freude an der souveränen Leistung des VCW. Beste Spielrin war an diesem Abend die Wiesbadenerin Sanne Konijnenberg. Der VCW hat nach fünf Spielen neun Punkte auf dem Konto und liegt in Schlagdistanz zu den Spitzenteams der Bundesliga.
Nach der deutlichen 0:3-Niederlage in Dresden wartet ein Doppel(heim)Spieltag auf den VCW. In der ersten Partie konnte sich der VCW am Ende doch noch gegen Schwarz-Weiß Erfurt durchsetzen, hätte dabei aber beim 3:2-Sieg (25:22, 25:22, 18:25, 11:25, 15:13) fast noch die Partie nach einer 2:0-Führung aus der Hand gegeben. Besonders im dritten und vor allem im vierten Satz konnten die Wiesbadenerinnen nicht an das Spielniveau der beiden ersten Durchgänge anknüpfen und gaben einen scheinbar sicheren Sieg aus den Händen und müssen nun nach dem knappen Sieg im Tiebreak mit nur zwei Punkten zufrieden sein.
VCW-Kader für die Saison 2025/2026
- Außenangriff: Dagmar Boom, Pleun van der Pijl (beide Niederlande), Cayetana López Rey (Spanien), Jovana Dordević (Serbien / Deutschland)
- Diagonal: Jimena Fernández Gayoso (Spanien)
- Mittelblock: Laura Broekstra, Hannah Clayton (USA), Marlene Rieger (D)
- Zuspiel: Sanne Konijnenberg (Niederlande), Hanna Weinmann (D)
- Libera: Rene Sain (Kroatien)
Teams 2025/26
Neben dem VCW stehen folgende Teams in der Saison 2025/26 in der 1. Bundesliga: Ladies in Black Aachen, Skurios Volleys Borken (Aufsteiger), Dresdner SC, Schwarz-Weiß Erfurt, Binder Blaubären TSV Flacht (Aufsteiger), SC Potsdam (wurde vom Spielbetrieb zurückgezogen), VfB Suhl LOTTO Thüringen, USC Münster, Allianz MTV Stuttgart, SSC Palmberg Schwerin und ETV Hamburger Volksbank Volleys (Aufsteiger). Potsdam hat im Laufe des Sommers seine Lizenz zurückgegeben.
