Pressemitteilung
22.04.2024
Pressereferat
Homepage, Wirtschaft
Kontakte knüpfen zu künftigen Arbeitgebenden: Industrie in der Innenstadt
Seit Montag, 22. April, hat die Pop-up-Ausstellung „Industrie in der Innenstadt“ im LuisenForum ab 12.30 Uhr offiziell ihre Türen geöffnet.
Bis Freitag, 3. Mai, haben Schülerinnen und Schüler, Studierende, Jobsuchende, wechselwillige Fachkräfte, Quereinsteigende und interessierte Bürgerinnen und Bürger in der Kirchgasse 6 täglich von 9 bis 17 Uhr die Möglichkeit, mit den Personalverantwortlichen von 21 Wiesbadener Industrieunternehmen über Ausbildungs- und Jobchancen ins Gespräch zu kommen.
Bürgermeisterin Christiane Hinninger, deren Referat für Wirtschaft und Beschäftigung die Veranstaltung organisiert, verbindet mit diesem Pilotprojekt mehrere Aspekte: „Wir machen zum einen die ganze Bandbreite an industriellen Ausbildungsmöglichkeiten und Jobangeboten für Schülerinnen und Schüler sowie für Studierende sichtbar. Viele lokale Industrieunternehmen, internationale Großbetriebe aber auch traditionsreiche Familienbetriebe sind bei den Wiesbadenerinnen und Wiesbadener zu wenig bekannt. Die Industrie bietet attraktive Arbeitsbedingungen, gute Gehälter und Aufstiegschancen sowie inhaltlich wie fachlich interessante Jobs für alle Qualifikationsniveaus.“
„Zum anderen bieten wir mit der Ausstellung ‚Industrie in der Innenstadt‘ eine niederschwellige Kontaktmöglichkeit mit kurzen Wegen für Wiesbadens Industrie-Arbeitgebende und potenziell Mitarbeitende“, so Hinninger weiter. „Ich freue mich, dass wir mit unserem ersten Aufschlag gleich 21 spannende Industrieunternehmen für das Pop-up-Projekt gewinnen konnten.“
Die Personaler stehen vormittags vornehmlich angemeldeten Schulklassen für Informations- und Beratungsgespräche zur Verfügung. Ab Mittag können interessierte Besucherinnen und Besucher einfach ohne Termin vorbeikommen.
„Gerade mit Blick auf die anstehenden Transformationen für Klimawende und Digitalisierung steht auch die Industrie vor der gewaltigen Herausforderung, den Personalbedarf zu decken“, so die Bürgermeisterin, die dem Centermanagement im Luisenforum für die Bereitschaft dankte, die Fläche zur Verfügung zu stellen.
Mit einer WebApp (https://www.wiworklifeapp.de) wird die Ausstellung in den digitalen Raum erweitert. Hier finden Interessierte alle wichtigen Informationen zu den 21 Unternehmen und ihren Ausbildungs- und Jobangeboten. Praktikumsplätze werden hier genauso angeboten wie Duale Studiengänge unterschiedlicher Fachrichtungen. „Auf diese Weise kann man sich gut im Vorfeld informieren und vorbereiten oder im Nachgang zu einem Gespräch nochmal nachrecherchieren“, so Birgit Knetsch, Leiterin des Referats für Wirtschaft und Beschäftigung. Allerdings: „Das persönliche Gespräch ersetzt die WebApp sicher nicht.“ In der WebApp finden interessierte Besucherinnen und Besucher auch den tagesaktuellen Ausstellungsplan, denn die ausstellenden Industrieunternehmen sind nicht immer alle vor Ort, sondern wechseln sich täglich an fünf Stationen ab. „Eine neuntägige Präsenz vor Ort kann sich kein Unternehmen angesichts knapper Personalressourcen leisten. Wir wollten deshalb den Aufwand für die Unternehmen so gering wie möglich halten; ein Konzept mit täglichen Wechseln bietet hier den besten Ansatzpunkt für Unternehmen wie Besucher“, so Projektleiter Philip Shanks.
„Industrie in der Innenstadt“ ist ein Projekt im Rahmen der Fachkräfteinitiative WI-WORK-LIFE der Industrie. „Es ist ein gutes Zeichen angesichts der Fachkräftenot, dass die Industriebetriebe sich als Arbeitgebende gemeinsam in eine überschaubare branchenspezifische Ausstellung begeben und ihre Angebote für Azubis, Studierende, Quereinsteigende und Jobsuchende präsentieren. Die Besucherinnen und Besucher gewinnen dabei: durch Einblicke in überraschende, spannende Tätigkeitsfelder und tolle Entwicklungsmöglichkeiten vielfältiger Industriebetriebe“, so Barbara Hoffmann, Ansprechpartnerin für die Industrieunternehmen und Projektleiterin für die Fachkräfteinitiative WI-WORK-LIFE Industrie.
Aussteller sind:
• Abbott
• AVL Deutschland
• Baumstark
• Chemische Fabrik Kreussler
• DOW Silicones Deutschland
• Dyckerhoff
• Eckelmann
• Essity Operations Mainz-Kostheim
• Geiger-Notes
• HEITRONICS Infrarot Messtechnik
• Henkell Freixenet
• Holtz Office Support
• InfraServ Wiesbaden; BiZKa
• MEWA Textil-Service AG & Co. Management OHG
• Mitsubishi Polyester Film
• Müpro Services
• NetterVibration
• Pütz Folien GmbH
• Smiths Detection Germany
• Sopro Bauchemie
• VITRONIC Dr.-Ing. Stein Bildverarbeitungssysteme
Die Pop-up-Messe „Industrie in der Innenstadt“ ist geöffnet:
• Montag, 22. April, ab 12.30 Uhr für die Öffentlichkeit bis 17 Uhr
• Dienstag, 23. April, bis Freitag, 3. Mai, täglich von 9 bis 17 Uhr. Ausnahme: am 1. Mai ist geschlossen
• Schulklassen haben sich an mehreren Tagen von 9 bis 14 Uhr zu einstündigen Info-Besuchen angemeldet.
• Allgemein keine Terminvereinbarung notwendig
Informationen unter:
Rekrutierungsunterstützung | Industrie Wiesbaden
Industrie in der Innenstadt | Landeshauptstadt Wiesbaden
+++
Bürgermeisterin Christiane Hinninger, deren Referat für Wirtschaft und Beschäftigung die Veranstaltung organisiert, verbindet mit diesem Pilotprojekt mehrere Aspekte: „Wir machen zum einen die ganze Bandbreite an industriellen Ausbildungsmöglichkeiten und Jobangeboten für Schülerinnen und Schüler sowie für Studierende sichtbar. Viele lokale Industrieunternehmen, internationale Großbetriebe aber auch traditionsreiche Familienbetriebe sind bei den Wiesbadenerinnen und Wiesbadener zu wenig bekannt. Die Industrie bietet attraktive Arbeitsbedingungen, gute Gehälter und Aufstiegschancen sowie inhaltlich wie fachlich interessante Jobs für alle Qualifikationsniveaus.“
„Zum anderen bieten wir mit der Ausstellung ‚Industrie in der Innenstadt‘ eine niederschwellige Kontaktmöglichkeit mit kurzen Wegen für Wiesbadens Industrie-Arbeitgebende und potenziell Mitarbeitende“, so Hinninger weiter. „Ich freue mich, dass wir mit unserem ersten Aufschlag gleich 21 spannende Industrieunternehmen für das Pop-up-Projekt gewinnen konnten.“
Die Personaler stehen vormittags vornehmlich angemeldeten Schulklassen für Informations- und Beratungsgespräche zur Verfügung. Ab Mittag können interessierte Besucherinnen und Besucher einfach ohne Termin vorbeikommen.
„Gerade mit Blick auf die anstehenden Transformationen für Klimawende und Digitalisierung steht auch die Industrie vor der gewaltigen Herausforderung, den Personalbedarf zu decken“, so die Bürgermeisterin, die dem Centermanagement im Luisenforum für die Bereitschaft dankte, die Fläche zur Verfügung zu stellen.
Mit einer WebApp (https://www.wiworklifeapp.de) wird die Ausstellung in den digitalen Raum erweitert. Hier finden Interessierte alle wichtigen Informationen zu den 21 Unternehmen und ihren Ausbildungs- und Jobangeboten. Praktikumsplätze werden hier genauso angeboten wie Duale Studiengänge unterschiedlicher Fachrichtungen. „Auf diese Weise kann man sich gut im Vorfeld informieren und vorbereiten oder im Nachgang zu einem Gespräch nochmal nachrecherchieren“, so Birgit Knetsch, Leiterin des Referats für Wirtschaft und Beschäftigung. Allerdings: „Das persönliche Gespräch ersetzt die WebApp sicher nicht.“ In der WebApp finden interessierte Besucherinnen und Besucher auch den tagesaktuellen Ausstellungsplan, denn die ausstellenden Industrieunternehmen sind nicht immer alle vor Ort, sondern wechseln sich täglich an fünf Stationen ab. „Eine neuntägige Präsenz vor Ort kann sich kein Unternehmen angesichts knapper Personalressourcen leisten. Wir wollten deshalb den Aufwand für die Unternehmen so gering wie möglich halten; ein Konzept mit täglichen Wechseln bietet hier den besten Ansatzpunkt für Unternehmen wie Besucher“, so Projektleiter Philip Shanks.
„Industrie in der Innenstadt“ ist ein Projekt im Rahmen der Fachkräfteinitiative WI-WORK-LIFE der Industrie. „Es ist ein gutes Zeichen angesichts der Fachkräftenot, dass die Industriebetriebe sich als Arbeitgebende gemeinsam in eine überschaubare branchenspezifische Ausstellung begeben und ihre Angebote für Azubis, Studierende, Quereinsteigende und Jobsuchende präsentieren. Die Besucherinnen und Besucher gewinnen dabei: durch Einblicke in überraschende, spannende Tätigkeitsfelder und tolle Entwicklungsmöglichkeiten vielfältiger Industriebetriebe“, so Barbara Hoffmann, Ansprechpartnerin für die Industrieunternehmen und Projektleiterin für die Fachkräfteinitiative WI-WORK-LIFE Industrie.
Aussteller sind:
• Abbott
• AVL Deutschland
• Baumstark
• Chemische Fabrik Kreussler
• DOW Silicones Deutschland
• Dyckerhoff
• Eckelmann
• Essity Operations Mainz-Kostheim
• Geiger-Notes
• HEITRONICS Infrarot Messtechnik
• Henkell Freixenet
• Holtz Office Support
• InfraServ Wiesbaden; BiZKa
• MEWA Textil-Service AG & Co. Management OHG
• Mitsubishi Polyester Film
• Müpro Services
• NetterVibration
• Pütz Folien GmbH
• Smiths Detection Germany
• Sopro Bauchemie
• VITRONIC Dr.-Ing. Stein Bildverarbeitungssysteme
Die Pop-up-Messe „Industrie in der Innenstadt“ ist geöffnet:
• Montag, 22. April, ab 12.30 Uhr für die Öffentlichkeit bis 17 Uhr
• Dienstag, 23. April, bis Freitag, 3. Mai, täglich von 9 bis 17 Uhr. Ausnahme: am 1. Mai ist geschlossen
• Schulklassen haben sich an mehreren Tagen von 9 bis 14 Uhr zu einstündigen Info-Besuchen angemeldet.
• Allgemein keine Terminvereinbarung notwendig
Informationen unter:
Rekrutierungsunterstützung | Industrie Wiesbaden
Industrie in der Innenstadt | Landeshauptstadt Wiesbaden
+++
Herausgeber:
Pressereferat
der Landeshauptstadt Wiesbaden
Schlossplatz 6
65183 Wiesbaden