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„Runder Tisch Ukraine-Hilfe“ für zivilgesellschaftliche Organisationen ist gestartet
Zur Verbesserung des Informationsflusses und der Vernetzung zwischen den zahlreichen zivilgesellschaftlichen Organisationen wurde ein „Runder Tisch Ukraine-Hilfe“ von der Stabsstelle Wiesbadener Identität. Engagement. Bürgerbeteiligung des Oberbürgermeisters in Kooperation mit dem Sozialdezernat ins Leben gerufen. Am Mittwoch, 23. März, fand das erste virtuelle Treffen statt.
„Es ist erfreulich, dass es in Wiesbaden ein so großes Engagement gibt, um Menschen aus der Ukraine bestmöglich zu unterstützen“, betont Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende. „In Zeiten wie diesen, sind aber auch noch viele Fragen offen; diese Fragen gilt es zu klären und zu beantworten. Außerdem sind nach wie vor Helfer und Bedarfe zusammenzubringen.“

Mit 49 Engagierten aus zivilgesellschaftlichen Organisationen und Vertreterinnen und Vertretern der Sozialverwaltung startete am Mittwoch der erste virtuelle „Runde Tisch Ukraine-Hilfe“. „Das große Interesse und auch das Feedback der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zeigt, dass wir als Stadt ein wichtiges Forum zum guten Austausch und zur Abstimmung initiiert haben“, sagt Sozialdezernent Christoph Manjura, der sich zu Beginn der Veranstaltung persönlich für die großartige Unterstützung bedankt hat. „Das zivilgesellschaftliche Engagement hat schon 2015/2016 einen wichtigen Beitrag zum guten Ankommen von geflüchteten Menschen geleistet und tut dies erneut.“

Bis auf weiteres wird der „Runde Tisch Ukraine-Hilfe“ jede Woche mittwochs von 10 bis 11 Uhr virtuell tagen. Zivilgesellschaftliche Organisationen, die teilnehmen möchten, können sich per E-Mail an Engagement@wiesbaden.de anmelden; sie erhalten dann ihre Zugangsdaten.

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