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Analyse: Wiesbaden im Vergleich sauber
Der „Runde-Tisch-Sauberkeit“ hat nach Angaben von Ordnungsdezernentin Birgit Zeimetz bei seiner zweiten Sitzung weitere Potenziale für die Attraktivität der Landeshauptstadt Wiesbaden erschlossen.
„Wiesbaden ist sauber - gemessen an anderen Städten mit vergleichbarer Größe und Einwohnerzahl“ - so lautet das Ergebnis einer wissenschaftlich basierten Analyse der Ist-Situation der Reinheit Wiesbadens. Mit dieser Analyse in Form eines Vortrags zum Thema „Widriges Wegwerfverhalten in Wiesbaden und vergleichbaren Städten! Entspricht die Empfindung der Empirie?“ von Diplomingenieur und Berater für Abfallwirtschaft Rüdiger Reuter aus Aalen startete die am Mittwoch, 21. November, die zweite Sitzung der von der Ordnungsdezernentin initiierten Arbeitsgruppe.

Aus dem Vortrag und aus den ersten Erkenntnissen des Qualitäts- und Beschwerdemanagements der Entsorgungsbetriebe der Landeshauptstadt Wiesbaden (ELW), die Betriebsleiter Joachim Wack und Projektmanager Frank Sand vorstellten, wird die Arbeitsgruppe Handlungsempfehlungen formulieren. Dabei wird es sich insbesondere um Empfehlungen handeln, die präventiv als auch restriktiv auf die auch im Qualitäts- und Beschwerdemanagement der ELW zutage getretenen Verbesserungspotenziale in puncto Pflege von Bushaltestellen, Umgang mit Verschmutzungen durch Zigarettenkippen und Kaugummi eingehen.

Außerdem werden die Mitglieder des „Runden-Tisches-Sauberkeit“ eine Maßnahmenstrategie entwickeln, wie im Rahmen des Bürgerengagements das Stadtbild Wiesbadens weiter optimiert werden kann. „Von den ELW hierzu bereits eingeleitete Maßnahmen wie pädagogisches Kindertheater zu Sensibilisierung der Kleinsten für vorbildliches Wegwerfverhalten oder auffällige Aschenbecher in Zigarettenform an öffentlich zugänglichen Plätzen kamen bei den Teilnehmern durchweg gut an“, erklärt Zeimetz.

Am zweiten „Runden-Tisch-Sauberkeit“ nahmen folgende Personen teil: Ordnungsdezernentin Birgit Zeimetz, Betriebsleiter ELW Joachim Wack, Projektmanager Frank Sand, Dr. Susanne Rühle, Referentin Hauptgeschäftsführung IHK, Andreas Voigtländer, Vorsitzender des IHK-Handelsausschusses, Hauptgeschäftsführer Harald Brandes, Handwerkskammer Wiesbaden, Geschäftsführer Martin Michel, Wiesbaden Marketing GmbH, Vorstandsvorsitzender der Wiesbaden Stiftung Thomas Michel, Vorsitzender Gerald Kink und Geschäftsführerin Freia Zehner, DEHOGA Hessen e. V., Vize-Präsident und Leiter Regionalbereich Thilo Söhngen, Handelsverband Deutschland (HDE), Handelsverband „Mitte“ Hessen, Rheinland Pfalz und Saarland e.V., Prokurist Jörg Gerhard, ESWE Verkehr, Maria Clara Roque-Öfinger, Deutsche Bahn, stellvertretender Amtsleiter Ulrich Kirchen, Staatliches Schulamt für den Rheingau-Taunus-Kreis und die Landeshauptstadt Wiesbaden, Max Kaiser, Jugendparlament, stellvertretende Vorsitzende Hannelore Becht, Seniorenbeirat, Geschäftsführer Stefan Storz, GWW, Geschäftsführer Dominique V. Dauster, THE GRAMEEN CREATIVE LAB, Geschäftsführer Prof. Dr. Klaus Gellenbeck und Sachgebietsleiter Rüdiger Reuter, INFA.
Herausgeber:
Pressereferat
der Landeshauptstadt Wiesbaden
Schlossplatz 6
65183 Wiesbaden
Für Fragen der Bürgerinnen und Bürger
Telefonzentrale Rathaus:

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