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Während der Sommerferien wird an den Wiesbadener Schulen gebaut
Auch in diesem Jahr werden die Sommerferien verstärkt genutzt, um bauliche Maßnahmen an den Wiesbadener Schulen durchzuführen.
„Neben den mehrjährig laufenden umfangreichen Schulbauprojekten, bilden die Sommerferien alljährlich einen Schwerpunkt der baulichen Aktivitäten an den Wiesbadener Schulen. Schulamt, Hochbauamt und WiBau nutzen damit einen Zeitraum, in dem viel gearbeitet werden kann, ohne den Unterrichtsbetrieb, die Ganztagsschule oder die Betreuung zu beeinträchtigen. Die Schülerinnen und Schülern aber auch die Kollegien an den Wiesbadener Schulen werden in vielen Fällen nach den Sommerferien Fortschritte und eine Verbesserung des schulischen Umfelds erkennen können. Der Schulbau ist und bleibt ein Schwerpunkt der Stadtpolitik“, betont Stadtkämmerer und Schuldezernent Axel Imholz.

An folgenden Schulen wird derzeit und in den nächsten Wochen gearbeitet, um die Aufnahmekapazitäten für zusätzliche Schülerinnen und Schüler zu erhöhen oder dringend notwendige Sanierungsarbeiten durchzuführen:

• Blücherschule: Erweiterung um eine zusätzliche Klasse – Schaffung eines Klassenraumes; Verlagerung eines Differenzierungsraumes – Kosten: 15.000 Euro;

• Fritz-Gansberg-Schule: Erweiterung der Zügigkeit – vorbereitende Arbeiten für das Aufstellen von Klassenraumcontainern zur Schaffung von vier weiteren Klassenräumen auf dem Schulgelände – Finanzierung über monatliche Miete;

• Hebbelschule: Erweiterung der Zügigkeit – bisher von der Wolfram-von-Eschenbach-Schule genutzte Räume werden renoviert – Kosten: 6000 Euro;

• Ludwig-Beck-Schule: Erweiterung der Zügigkeit – Schaffung eines Fluchtweges, da die Verlagerung der Bibliothek erforderlich ist, um einen weiteren Klassenraum zu schaffen – Kosten: 30.000 Euro;

• Riederbergschule: Dachsanierung – die Maßnahme beginnt in den Sommerferien und wird Ende des Jahres abgeschlossen – Kosten 750.000 Euro;

• Carlo-Mierendorff-Schule – Sanierung der Jungen-Toiletten – Kosten: 60.000 Euro;

• Mittelstufenschule Dichterviertel (ehemals Wolfram-von-Eschenbach-Schule) – Aufstellen der Klassenraumcontainer mit zwei Klassenräumen und zwei Differenzierungsräumen, Malerarbeiten im Schulgebäude – Kosten: 170.000 Euro;

• Brückenschule – Umsetzung des zweiten und dritten Bauabschnitts – Herstellung eines Bewegungsraums/Mehrzweckraums und des Lehrerzimmers – Kosten: 850.000 Euro.

Schallakustische Maßnahmen, beispielsweise der Einbau von Akustikdecken, werden an folgenden Schulen durchgeführt, um eine inklusive Beschulung Hörgeschädigter Schülerinnen und Schüler zu ermöglichen: Gymnasium am Mosbacher Berg, Grundschule Nordenstadt, Gustav-Stresemann-Schule, Wilhelm-Leuschner-Schule. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 130.000 Euro.

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Herausgeber:
Pressereferat
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