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Pressemitteilung

Pressereferat
Stadtpolitik, Kinder & Jugend
Betroffenheit und Erschütterung des Jugendparlaments
Die Mitglieder des Wiesbadener Jugendparlaments (JuPa) zeigen sich tief betroffen und erschüttert von dem Mord an der 14-jährigen Susanna aus Mainz. Das Parlament wünscht den Angehörigen und Freunden von Susanna viel Kraft bei der Verarbeitung des Todes.
Die Parlamentarier verurteilen den Versuch von einzelnen Bürgen und Gruppierungen, die Tat zu instrumentalisieren, um ganze Bevölkerungsgruppen und Religionsgemeinschaften zu stigmatisieren. „Besonders in den sozialen Netzwerken erleben wir in diesen Stunden eine nicht hinnehmbare Anzahl an rassistischen Kommentaren, Pauschalisierungen und Hetze gegenüber ganzen Menschengruppen mit dem Ziel, sie direkt mit der Tat in Verbindung zu bringen“, so der stellvertretende Vorsitzende Moritz Wimmer. „Wir fordern von den Bürgern, die sich in den sozialen Netzwerken zu Wort melden, mehr Zurückhaltung und Vorsicht bei der Erstellung der Beiträge und Kommentare. Nicht Hass und Hetze sollten jetzt im Vordergrund stehen, sondern Anteilnahme und Trauer“, so Wimmer.

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Herausgeber:
Pressereferat
der Landeshauptstadt Wiesbaden
Schlossplatz 6
65183 Wiesbaden
Für Fragen der Bürgerinnen und Bürger
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