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Amt für Veterinärwesen und Verbraucherschutz

Tierseuchenüberwachung - Aviäre Influenza (Geflügelpest/Vogelgrippe)

Was ist Geflügelpest?

 
Die Geflügelpest, auch aviäre Influenza (AI) oder Vogelgrippe genannt, ist eine hochanste-
ckende Viruskrankheit von Hühnern und Puten, aber auch viele andere Vögel sind empfäng-
lich.
Bei den aviären Influenzaviren kann man grundsätzlich zwischen zwei Gruppen, den so ge-
nannten niedrig pathogenen („wenig krank machenden“) und den hoch pathogenen („stark
krank machenden“) Influenzaviren, unterscheiden. Die hoch pathogenen aviären Influenzavi-
ren (zum Beispiel H5N8) können bei Nutzgeflügel, zum Beispiel bei Hühnern oder Puten, zu
hohen Tierverlusten führen. Die niedrig pathogenen Influenzaviren rufen dagegen oftmals nur
geringe bis gar keine Krankheitsanzeichen hervor, da diesen Viren die Eigenschaften zum
Auslösen einer schweren Erkrankung fehlen. Nur die Infektion mit hochpathogenen aviären
Influenzaviren wird als Geflügelpest bezeichnet.

Tierseuchenüberwachung - Aviäre Influenza (Geflügelpest/Vogelgrippe)

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