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Highlights im Mai

Im Mai stehen in den Kammerspielen die Stücke "Glück", "Zwei wie wir" und "Achterbahn" auf dem Programm.

Alle Aufführungen im Überblick

Stück Datum
Glück

Freitag. 5.5.
Samstag, 6.5.
Sonntag, 7.5.
Freitag, 12.5.
Samstag, 13.5.

Zwei wie wir

Freitag, 19.5.
Samstag, 20.5.
Sonntag, 21.5.

Achterbahn

Freitag, 26.5.
Samstag, 27.5.
Sonntag, 28.5.

Beginn bei allen Stücken ist 20 Uhr. 

Glück

Das packend feinsinnige Stück von Eric Assous – weltweit erfolgreicher, vielfach ausgezeichneter Autor – begeistert mit brillantem Witz und überraschenden Wendungen. Louise und Alexandre lernen sich eines Abends kennen und verbringen eine Nacht miteinander. Unverbindlich, wunderschön. Glück könnte so einfach sein, wären da nicht Ex-Partner, Träume, Wünsche, Pflichten. Die Liebe und das Leben zu zweit: Eine Gleichung, die mit zunehmender Lebenserfahrung seltener aufgeht, aber dieses Mal vielleicht doch. Diese hinreißende, französische Komödie hält die Zuschauer in Atem und bereitet ein hochkultiviertes Theatervergnügen.

Zwei wie wir

Rudy und Nora treffen sich nach fast vier Jahren zufällig in einem Restaurant. Sie waren mal ein Paar! Das Wiedersehen ist Freude und Erinnerung zugleich. Norm Foster, Kanadas erfolgreichster und meistgespielter Komödienautor, schickt die beiden in Rückblicken durch die Höhen und Tiefen ihrer Beziehung. Das Restaurant verwandelt sich in den Blumenladen – den Ort, an dem sie sich einst kennenlernten –, in das Baseballstadion – wo sie ihr erstes, eher verunglücktes Date hatten –, in die Terrasse – auf welche sich die Frischvermählten vor dem Hochzeitstrubel flüchteten – usw. Mit viel Humor, einem feinen Gespür für Zwischentöne und genauer Beobachtung der kleinen Situationen, in denen sich alles offenbart, zeichnet Foster die Liebe der beiden.

Achterbahn

"Les montagnes russes", so der Originaltitel, 2004 in Paris mit Alain Delon in der Hauptrolle mit großem Erfolg uraufgeführt, hat alles, was französische Komödien so einzigartig macht: Genau gezeichnete Charaktere, einen raffinierten Handlungsaufbau und umwerfenden Wortwitz. Ein faszinierendes Schauspiel mit nachdenklichen Zwischentönen und vielen überraschenden Wendungen, die den Zuschauer bis zum Schluss in Atem hält.

Sie haben sich in einer Bar kennen gelernt. Sie unterhielten sich und waren sich auf Anhieb sympathisch. Nun reizt ihn die Aussicht auf ein kleines amouröses Abenteuer mit der attraktiven Brünetten. Dass sie um einiges jünger ist als er, stört dabei weder sie noch ihn. Dass er verheiratet ist, hat er ihr allerdings geflissentlich verschwiegen. Nun sind sie auf ein letztes Glas in seinem Appartement gelandet. Eigentlich ist klar, was nun geschehen wird – doch dann kommt alles auf einmal ganz anders. Denn immer mehr übernimmt die junge Dame die Regie des Abends. Rasch wird klar, dass sie nicht das ist, was sie anfangs zu sein vorgab. Ist sie wirklich nur auf ein unverbindliches Abenteuer aus? Wer ist sie wirklich? Und was will sie von ihm?

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