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Wappen

Der silberne Querstrom deutet auf die Lage Amöneburgs am Rhein hin. Die goldenen Schlüssel verweisen auf die Zugehörigkeit des Amöneburger Gebietes zum Kloster Fulda im 8. Jahrhundert und auf das Petersstift zu Mainz, an das die Grundherrschaft später überging.

Bereits in der Römerzeit (im Jahre 83 und im Jahre 370 nach Christus) wurde die ganze Gemarkung unter der Bezeichnung "Amöneburg" genannt.

Siehe Literatur:

"Aus der Geschichte Amönburgs" von Georg Kraus (1914),

"Geschichte von Kastel" von Rektor i. R. Gottfried Dörr (1960).

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In Blau über einem silbernen (weißen) Querstrom zwei gekreuzte goldene (gelbe) Schlüssel wiesbaden.de
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