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Parteivorstand der SPD

Am 13. April 1957 trug sich der Parteivorstand der SPD um Erich Ollenhauer in das Goldene Buch der Stadt Wiesbaden ein.

Die Eingliederung der Vertriebenen und das Bekenntnis zu Europa standen im Mittelpunkt des Kongresses der SPD für Vertriebene, Flüchtlinge und Kriegssachgeschädigte.

Der Vorsitzende der Bundespartei, Erich Ollenhauer, und der Vorsitzende des Gesamtdeutschen Ausschusses des Bundestages, Herbert Wehner, bekräftigten auf der Tagung im Kurhaus die Bedeutung dieses Personenkreises für die Demokratie und den wirtschaftlichen Wiederaufbau.

Nachdem die Delegierten vom Magistrat und der Landesregierung begrüßt wurden, folgte die Parteispitze um Ollenhauer und Wehner der Einladung des Oberbürgermeisters ins Rathaus und trug sich in das Goldene Buch der Stadt ein.

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