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Gouverneur von Wisconsin, Tommy G. Thompson

Am 29. September 1993 trug sich der Gouverneur von Wisconsin, Tommy G. Thompson, in das Goldene Buch der Stadt Wiesbaden ein.

Auf Anregung des deutschen Ehrenbürgers Wisconsins, Klaus Scheunemann, wurde im Jahr 1976 eine Partnerschaft zwischen dem Land Hessen und dem amerikanischen Bundesstaat Wisconsin begründet. Seither kam es zu regelmäßigem Austausch auf politischer, gesellschaftlicher und kultureller Ebene zwischen den Regionen.

Am 29. September 1993 wurde der Gouverneur des Bundesstaats, Tommy G. Thompson, von Bürgermeister Diehl im Rathaus empfangen. Der Wiesbadener lobte des freundschaftliche Verhältnis und erinnerte an die politischen Erfolge Thompsons im Kampf für soziale Gerechtigkeit.

Des Weiteren bedankte er sich im Namen aller Deutschen für das Engagement der Amerikaner, das besonders in Wiesbaden nach dem Zweiten Weltkrieg für den Wiederaufbau und die Sicherheit verantwortlich zeichnet.

Thompson bedankte sich für die freundliche Begrüßung und erklärte seine Verbundenheit mit Deutschland, die durch seine Herkunft begründet sei. Seine Urgroßeltern waren aus Köln in die Vereinigten Staaten emigriert.

Nach der Bekräftigung der freundschaftlichen Beziehungen trug sich der Gouverneur in das Goldene Buch der Stadt ein.

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