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Zusammenarbeit mit Eltern

Der Bildungserfolg von Kindern hängt – dies belegen eine Vielzahl von Studien – stark vom Elternhaus ab. Dies ist wenig erstaunlich wenn man bedenkt, dass das Elternhaus nicht nur der erste Bildungsort im Leben der Kinder ist, sondern auch der einzige, der über die ganze Kindheit und Jugend wirkt und auch zeitlich in aller Regel den größten Raum einnimmt.

Ohne Eltern* geht es nicht

Eltern im Übergang Kindertagesstätte Grundschule

Von einer intensiven und konstruktiven Zusammenarbeit der Bildungsinstitutionen (Kindertagesstätte, Grundschule, Nachmittagsbetreuung) und den Familien profitieren alle, vor allem aber die Kinder.

Daher sind die Netzwerke gefordert ein Übergangskonzept zu leben, das neben dem guten Ankommen in Schule und der Nachmittagsbetreuung auch das gute Ankommen der Eltern fördert. In Kooperation miteinander ist immer wieder zu überprüfen, ob die bestehenden Angebote zum Übergang tatsächlich alle Eltern erreichen und diese gegebenenfalls anzupassen und zu erweitern.

* Wen meinen wir mit "Eltern"?

  • Mutter, Vater, zusammen als Paar oder auch alleine für sich – wie zum Beispiel bei alleinerziehenden Elternteilen
  • "biologische Eltern" (Mütter, Väter), aber auch
  • "soziale Eltern" (Mütter, Väter) – wie zum Beispiel Pflegeeltern, Großeltern oder neue Partner der Eltern sofern sie über ihre Sorge für das Kind längerfristig und regelmäßig Verantwortung für das Kind übernehmen

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